GmbH Gesellschaftszweck – Unternehmensgegenstand: Homöopathie Grundsätze Geschichte der Homöopathie Richtungen in der Homöopathie Tierhomöopathie Homöopathika im Arzneimittelrecht Anwendung Kritik an der Homöopathie ÃÂffentlicher Diskurs Risiken der Homöopathie Darstellung in der Belletristik Museen, Dauerausstellungen, Fachbibliothek Navigationsmenü aus Essen
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Zur Suche springen Samuel Hahnemann Die Homöopathie [.mw-parser-output .IPA a{text-decoration:none}ÃÂhomøopaÃÂtiÃÂ] (von altgriechisch á½Âüÿá¿Âÿà.mw-parser-output .Latn{font-family:"Akzidenz Grotesk","Arial","Avant Garde Gothic","Calibri","Futura","Geneva","Gill Sans","Helvetica","Lucida Grande","Lucida Sans Unicode","Lucida Grande","Stone Sans","Tahoma","Trebuchet","Univers","Verdana"}homóios, deutsch ‚gleich‘, âÂÂgleichartigâÂÂ, âÂÂähnlichâÂÂ, und ÃÂìøÿàpáthos, deutsch ‚Leid‘, âÂÂSchmerzâÂÂ, âÂÂAffektâÂÂ, âÂÂGefühlâÂÂ; wörtlich also âÂÂähnliches LeidenâÂÂ)[1] ist eine alternativmedizinische Behandlungsmethode, die auf den ab 1796 veröffentlichten Vorstellungen des deutschen Arztes Samuel Hahnemann beruht. Ihre namensgebende und wichtigste Grundannahme ist ein von Hahnemann formuliertes ÃÂhnlichkeitsprinzip: âÂÂÃÂhnliches möge durch ÃÂhnliches geheilt werdenâ (lateinisch similia similibus curentur). Danach soll ein homöopathisches Arzneimittel (in Abgrenzung zur Allopathie[2]) so ausgewählt werden, dass die Inhaltsstoffe der Grundsubstanz an Gesunden ähnliche Krankheitserscheinungen (Symptome) hervorrufen könnten wie die, an denen der Kranke leidet. Dabei soll der âÂÂgemüthliche und geistige CharakterâÂÂ[3] des Patienten ebenfalls berücksichtigt werden. Hierzu wurden von Hahnemann und seinen Nachfolgern ausgedehnte Tabellen…