
GmbH Gesellschaftszweck – Unternehmensgegenstand: Steinmetz Wortherkunft Länderspezifische Besonderheiten Geschichte Steinmetz/Steinmetzin-Ausbildung in Deutschland, ÃÂsterreich und der Schweiz Berufskrankheiten und arbeitsmedizinische Vorsorge Modernes und traditionelles Handwerk Steinmetztradition und deren Pflege Steinmetzzeichen Persönlichkeiten mit Steinmetzausbildung Sonstiges Navigationsmenü aus Reutlingen
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Zur Suche springen Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Steinmetz (Begriffsklärung) aufgeführt. Steinmetze arbeiten an einem Kapitell des Reichstagsgebäudes, 1890 Ein Brunnen aus Naturwerkstein entsteht Steinmetzwappen aus Bronze (ca. 25 cm hoch) Zunftzeichen der Steinmetze Steinmetz-Briefmarke aus Deutschland Steinmetz-Münze aus ÃÂsterreich, 500 Schilling Der Steinmetz (Plural: Steinmetze oder Steinmetzen; lateinisch aciscularius bzw. lapicida, lapidarius) übt einen der ältesten handwerklichen Berufe aus. Sein ursprünglicher Werkstoff war Naturwerkstein. Heute bearbeitet er ebenfalls Betonwerkstein bzw. Kunststein und verwendet neben althergebrachten Hand-Werkzeugen auch Maschinen. In seinen oft auch nach fremden Entwürfen erstellten Objekten dominieren geometrische Formen, Profile, Ornamente, Schrift- und andere Zeichen. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Grabsteine oder Bauelemente. Im Unterschied zum Steinmetz arbeitet der Steinbildhauer, der in Deutschland die ersten beiden Ausbildungsjahre gemeinsam mit den Steinmetzen absolviert, stärker gestaltend.…