Muster eines Businessplans
Businessplan Sieghelm Otto Kunststoffverarbeitung GmbH
Sieghelm Otto, Geschaeftsfuehrer
Sieghelm Otto Kunststoffverarbeitung GmbH
Dresden
Tel. +49 (0) 3720893
Fax +49 (0) 7677942
Sieghelm Otto@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Sieghelm Otto Kunststoffverarbeitung GmbH mit Sitz in Dresden hat das Ziel Kunststoffverarbeitung in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Kunststoffverarbeitung Artikeln aller Art.
Die Sieghelm Otto Kunststoffverarbeitung GmbH hat zu diesem Zwecke neue Kunststoffverarbeitung Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Kunststoffverarbeitung ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Kunststoffverarbeitung Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Sieghelm Otto Kunststoffverarbeitung GmbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Kunststoffverarbeitung eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 45 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2025 mit einem Umsatz von EUR 151 Millionen und einem EBIT von EUR 12 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Nikodem Drechsler, geb. 1949, Dresden
b) Nancy Siebert, geb. 1984, Gelsenkirchen
c) Godo Beyer, geb. 1950, Wirtschaftsjuristin, Erlangen
am 5.5.208 unter dem Namen Sieghelm Otto Kunststoffverarbeitung GmbH mit Sitz in Dresden als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 818000.- gegruendet und im Handelsregister des Dresden eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 55% und der Gruender e) mit 33% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Verein Arten von Vereinen unter verschiedenen Gesichtspunkten Geschichte und Entwicklung Nationale Rechtslage NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Sieghelm Otto, CEO, Edelgard Lohmann CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2022 wie folgt aufgestockt werden:
14 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
11 Mitarbeiter fuer Entwicklung
17 Mitarbeiter fuer Produktion
32 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Dresden im Umfange von rund 68000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 18 Millionen und einen EBIT von EUR 267000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
g
3.1.8 Mitgliedschaft
3.1.9 Namen
3.1.10 VereinsauflÃÂösung
3.1.11 Bedeutung
3.2 ÃÂÃÂsterreich
3.3 Schweiz
3.3.1 Vereinsrecht
3.3.2 Eintrag ins Handelsregister
3.3.3 Finanzielle Haftung der Vereinsmitglieder
3.3.4 Anzahl und Bedeutung
3.4 Liechtenstein
3.5 SÃÂüdtirol (Italien)
3.5.1 Registrierung (Registeramt)
3.5.2 Der nicht anerkannte Verein
3.5.3 Anerkennung (als juristische Person)
3.5.4 Verpflichtungen anerkannter Verein
3.6 Belgien
3.7 Frankreich
3.8 Luxemburg
3.9 Vereinigtes KÃÂönigreich
3.10 Vereinigte Staaten von Amerika
4 Literatur
5 Weblinks
6 Einzelnachweise
Arten von Vereinen unter verschiedenen Gesichtspunkten
Anders als in den Rechtswissenschaften wird in den Sozialwissenschaften zwischen Verein und Verband unterschieden, obgleich beide den gleichen Rechtsstatus haben. WÃÂährend der Verein eher auf lokale Bindung und gesellige Zwecke fokussiert ist, dient der (Interessen-)Verband der ÃÂüberregionalen Vertretung von Interessen und der Beeinflussung der ÃÂÃÂffentlichkeit. Im Rahmen der Verbandsverantwortlichkeit wird heute aber auch im Rechtswesen der Begriff Verband teils umfassender gesehen als nur Vereine (und umfasst allgemeiner juristische Personen einschlieÃÂÃÂlich ihrer Mitarbeiter bzw. EntscheidungstrÃÂäger).[1]
Unter organisationssoziologischen Gesichtspunkten hat Walther MÃÂüller-Jentsch Vereine in drei Klassen unterteilt: Selbstzweck-Vereine, ideelle Vereine und Selbst-/Fremdhilfe-Vereine. Selbstzweck-Vereine pflegen und fÃÂördern die (Freizeit-)AktivitÃÂäten ihrer Mitglieder auf mannigfachen Gebieten; ideelle Vereine verfolgen externe (z. B. gemeinnÃÂützige, philanthropische und weltanschauliche) Ziele; Selbst- und Fremdhilfe-Vereine machen sich die UnterstÃÂützung HilfsbedÃÂürftiger zur Aufgabe.[2] Wenn ein Verein vom Finanzamt als gemeinnÃÂützig anerkannt ist, ist er fÃÂür seinen gemeinnÃÂützigen TÃÂätigkeitsbereich von Ertragsteuern und VermÃÂögensteuern befreit.
In einer weiteren Ausdifferenzierung listet MÃÂüller-Jentsch zehn verschiedene Vereinsarten auf:
Traditionsvereine (BÃÂürger-, Heimat- und SchÃÂützenvereine),
Sportvereine,
Hobbyvereine (KleingÃÂärtner- und TierzÃÂüchtervereine, Kegelklubs, Philatelistenvereine etc.),
Musische Vereine (Musik, Gesang, Tanz, Theaterspiel etc.),
Kulturvereine (literarische Gesellschaften, Kunstvereine und GeschichtswerkstÃÂätten),
Weltanschauungsvereine,
Umwelt- und Naturschutzvereine,
Selbsthilfevereine (Alkoholismus, Arbeitslosigkeit und spezifische Krankheiten),
karitative und humanitÃÂäre (Fremdhilfe-)Vereine,
FÃÂörder- und TrÃÂägervereine (fÃÂür JugendstÃÂätten, KindergÃÂärten, BÃÂürgerhÃÂäuser etc.).
In einem Verein kÃÂönnen auch mehrere Zielsetzungen nebeneinander verfolgt und verwirklicht werden.
Ein Verein wird âÃÂÃÂinternationalâÃÂàgenannt, wenn seine Mitglieder verschiedenen LÃÂändern und Staaten angehÃÂören, wie der Internationale Schriftstellerverein. Doch versteht man unter internationalen Vereinen auch Vereinigungen (Konventionen, vÃÂölkerrechtlicher Verein) der Staaten selbst, etwa den Weltpostverein.
Wirtschaftliche Vereine (z. B. Konsum-, Sparkassen-, Aktienverein) sowie technische Vereine (z. B. Technischer ÃÂÃÂberwachungsverein) sind nur noch dem Namen nach Vereine; sie haben heute fast immer einen anderen rechtlichen Status. Auch InteressenverbÃÂände (wie ADAC, Gewerkschaften) und Parteien kÃÂönnen zwar formal als rechtsfÃÂähige Vereine auftreten, sind aber organisationssoziologisch als freiwillige Vereinigungen (voluntary associations) und nicht als Vereine im engeren Sinne anzusehen.
Das Vereinsrecht ist in den anderen deutschsprachigen LÃÂändern ÃÂähnlich geregelt. In einzelnen LÃÂändern fÃÂührte die Entwicklung des Vereinswesens im 19. Jahrhundert zu Differenzierungen zwischen Assoziation, Partei, Genossenschaft, Gewerkschaft. So werden politische Parteien in Deutschland in einem Parteirecht definiert, wÃÂährend die Parteien in der Schwe
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Sieghelm Otto Kunststoffverarbeitung GmbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Sieghelm Otto Kunststoffverarbeitung GmbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Sieghelm Otto Kunststoffverarbeitung GmbH sind mit den Patenten Nrn. 514.596, 612.132 sowie 522.601 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2033 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 338 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 922000 Personen im Kunststoffverarbeitung Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 741000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 14 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2023 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 2 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 7 Jahren von 7 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 197 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Kunststoffverarbeitung ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Kunststoffverarbeitung hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu5 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 24 Â 53 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 1 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Kunststoffverarbeitung wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Kunststoffverarbeitung Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 60 %
England 57%
Polen 10%
Oesterreich 40%
Oesterreich 40%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Kunststoffverarbeitung durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Kunststoffverarbeitung, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 56% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 52 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 24 Â 77% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 25% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 512000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 7Â000 13Â000 58000 103Â000 530Â000 710Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 5Â000 26Â000 54000 212Â000 526Â000 979Â000
Trainingsanlagen 9Â000 20Â000 42000 348Â000 576Â000 641Â000
Maschinen 7Â000 14Â000 64000 111Â000 591Â000 707Â000
Spezialitaeten 6Â000 26Â000 69000 225Â000 480Â000 874Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 32 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 3 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 4 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Sieghelm Otto
 CFO: Edelgard Lohmann
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Nikodem Drechsler (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Sieghelm Otto (CEO)
Mitglied: Dr. Nancy Siebert , Rechtsanwalt
Mitglied: Edelgard Lohmann, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Dresden und das Marketingbuero Vater & Sohn in Dresden beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Kunststoffverarbeitung Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 1 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 348000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 77000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 900000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 9Â539 4Â537 29Â644 30Â891 55Â609 117Â686
Warenaufwand 3Â774 9Â871 30Â877 32Â690 67Â827 191Â439
Bruttogewinn 1Â127 4Â774 11Â461 33Â485 55Â790 110Â624
Betriebsaufwand 3Â317 7Â644 22Â495 35Â802 69Â768 295Â265
EBITDA 3Â527 8Â423 25Â137 39Â639 78Â820 277Â479
EBIT 9Â525 5Â233 15Â524 41Â724 61Â570 217Â211
Reingewinn 4Â550 3Â111 28Â479 46Â577 68Â687 244Â740
Investitionen 7Â455 4Â439 28Â146 39Â796 52Â770 195Â595
Dividenden 2 3 6 9 14 39
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 40 Bank 454
Debitoren 234 Kreditoren 559
Warenlager 279 uebrig. kzfr. FK, TP 193
uebriges kzfr. UV, TA 260
Total UV 8538 Total FK 1Â778
Stammkapital 856
Mobilien, Sachanlagen 186 Bilanzgewinn 45
Total AV 489 Total EK 715
5807 9Â379
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 8,5 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 5,9 Millionen um EUR 5,1 Millionen auf neu EUR 5,4 Millionen mit einem Agio von EUR 2,9 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 6,2 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 600000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 1,8 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 43,6 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 1% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 813000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.