Muster eines Businessplans
Businessplan Rosehilde Wolfskin Automaten Gesellschaft mit beschraenkter Haftung
Rosehilde Wolfskin, Geschaeftsfuehrer
Rosehilde Wolfskin Automaten Gesellschaft mit beschraenkter Haftung
Ingolstadt
Tel. +49 (0) 5483357
Fax +49 (0) 9915716
Rosehilde Wolfskin@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Rosehilde Wolfskin Automaten Gesellschaft mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Ingolstadt hat das Ziel Automaten in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Automaten Artikeln aller Art.
Die Rosehilde Wolfskin Automaten Gesellschaft mit beschraenkter Haftung hat zu diesem Zwecke neue Automaten Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Automaten ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Automaten Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Rosehilde Wolfskin Automaten Gesellschaft mit beschraenkter Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Automaten eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 38 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2020 mit einem Umsatz von EUR 47 Millionen und einem EBIT von EUR 6 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Ottwin Nguyen, geb. 1972, Ingolstadt
b) Karina Vandemeer, geb. 1984, Chemnitz
c) Eckhart Johannsen, geb. 1967, Wirtschaftsjuristin, Krefeld
am 21.5.209 unter dem Namen Rosehilde Wolfskin Automaten Gesellschaft mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Ingolstadt als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 414000.- gegruendet und im Handelsregister des Ingolstadt eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 55% und der Gruender e) mit 14% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Pflegedienst Geschichte Arten von Versorgungsleistungen Besonderheiten der ambulanten Leistungserbringung Bezahlung und AbrechnungsmÃÂöglichkeiten Umfang, Marktpositionen NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Rosehilde Wolfskin, CEO, Lienhardt Testarossa CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2020 wie folgt aufgestockt werden:
25 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
16 Mitarbeiter fuer Entwicklung
29 Mitarbeiter fuer Produktion
3 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Ingolstadt im Umfange von rund 73000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 9 Millionen und einen EBIT von EUR 135000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
hst wesentlich verbreiteter, was sich noch in der Benennung mancher evangelisch getragener Einrichtung als âÃÂÃÂDiakonie-StationâÃÂàfindet. UrsprÃÂünglich waren die Entgelte fÃÂür die dienstleistenden KirchenangehÃÂörigen oder Pflegevereinsmitglieder nicht kostendeckend. Diese Regelung wurde der neueren Sozialgesetzgebung angepasst.
Im Mittelpunkt der Hilfe steht der ganze Mensch im Zusammenspiel von KÃÂörper, Seele und sozialem Umfeld. Die Sozialstation soll nicht nur fÃÂür KÃÂörperpflege und medizinische Behandlung sorgen; das pflegerische Handeln soll sich ebenso an den sozialen, seelischen und kulturellen BedÃÂürfnissen des PflegebedÃÂürftigen orientieren. In seiner gewohnten Umgebung ist eine individuelle Pflege und Versorgung die sinnvolle ErgÃÂänzung nach und neben den ÃÂärztlichen Leistungen. Zuhause fÃÂühlt sich der Mensch oft am wohlsten und das trÃÂägt wesentlich zur Besserung, Genesung und Wohlbefinden bei. Die ambulante Pflege wird in der Regel der stationÃÂären Pflege (z. B. in einem Altenpflegeheim) vorgezogen.
Inhaltsverzeichnis
1 Geschichte
2 Arten von Versorgungsleistungen
3 Besonderheiten der ambulanten Leistungserbringung
4 Bezahlung und AbrechnungsmÃÂöglichkeiten
5 Umfang, Marktpositionen
6 Siehe auch
7 Weblinks
8 Einzelnachweise
Geschichte
Die erste Sozialstation der Bundesrepublik Deutschland wurde 1970 mit St. Lioba in Worms eingerichtet. Sie war eine neuartige Antwort auf den durch Nachwuchsmangel bedingten RÃÂückzug der Ordensschwestern aus der Gemeindekrankenpflege.[1] Zu den Miterfindern dieser Institution gehÃÂört der Pfarrer und damalige Caritas-Rektor in Mainz GÃÂünter Emig.[1] Hier arbeiteten Ordens- und Laienschwestern gemeinsam, TrÃÂäger war ein zu diesem Zweck gegrÃÂündeter eingetragener Verein.[2]
Arten von Versorgungsleistungen
Die hÃÂäusliche Alten- und Krankenpflege kann umfassen:
Behandlungspflege nach ÃÂärztlicher Verordnung und Versorgung nach operativen MaÃÂÃÂnahmen
Beratung in allen Fragen zur Pflegeversicherung und zur Finanzierung der Leistungen
Grundpflege bei Schwer- und Langzeitkranken jeden Alters (als Pflegesachleistung)
hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuungsdienste (als Pflegesachleistung)
Hilfe bei AntrÃÂägen (Sozialberatung)
Pflegeberatung, Pflegeanleitung und GesprÃÂächskreise fÃÂür pflegende AngehÃÂörige (AngehÃÂörigenarbeit)
seelsorgerische Begleitung (als Besonderheit der kirchlichen Sozialstationen)
und weitere lokal angebotene Leistungen oder deren Koordination (z. B. Fahrdienste, Hauswirtschaft, Essen auf RÃÂädern/Mahlzeitendienst). Die Kosten fÃÂür die Leistungen werden entweder vom LeistungsempfÃÂänger vollstÃÂändig selbst oder abzÃÂüglich einer festgelegten Zuzahlung von der jeweils zustÃÂändigen Versicherung (Gesetzliche oder private Krankenkasse oder Pflegeversicherung) ÃÂübernommen.
Besonderheiten der ambulanten Leistungserbringung
Mitarbeitende des ambulanten Pflegedienstes / der Sozialstation betreuen nicht nur schwerst PflegebedÃÂürftige, sondern erbringen hÃÂäufig nur Teilleistungen wie VerbÃÂände anlegen oder die Tabletten/Medikamente fÃÂür den Tag vorbereiten bei Personen, die ansonsten selbstÃÂändig sind. Die Hauptlast der Versorgung fÃÂür die meisten Patientengruppen liegt meistens bei pflegenden AngehÃÂörigen.
Die Mitarbeitenden der ambulanten Dienste betreuen tagsÃÂüber meist mehrere Menschen nacheinander, wobei die Dauer und die HÃÂäufigkeit der âÃÂÃÂBesucheâÃÂàbei 1- bis 5-mal tÃÂäglich, aber auch ganztÃÂägig, je nach Vereinbarung bzw. BedÃÂürftigkeit, liegen kann. HÃÂäufig ist es aber nur 1 Besuch oder, weniger hÃÂäufig, 1ÃÂàmorgens und kÃÂürzer am spÃÂäten Nachmittag. Im Bereich der Ambulanten Pflege arbeitet meist ausgebildetes Personal: z. B. Kranken- oder Altenpfleger/-in.
Nicht nur alte Menschen benÃÂötigen Hilfe, auch chronisch Kranke oder behinderte Erwachsene und Kinder bedÃÂürfen oft ambulanter fachlicher Betreuung durch einen
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Rosehilde Wolfskin Automaten Gesellschaft mit beschraenkter Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Rosehilde Wolfskin Automaten Gesellschaft mit beschraenkter Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Rosehilde Wolfskin Automaten Gesellschaft mit beschraenkter Haftung sind mit den Patenten Nrn. 709.739, 226.886 sowie 974.542 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2054 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 600 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 856000 Personen im Automaten Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 577000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 13 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2022 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 4 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 3 Jahren von 4 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 25 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Automaten ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Automaten hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu10 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 19 Â 56 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 3 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Automaten wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Automaten Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 19 %
England 23%
Polen 29%
Oesterreich 37%
Oesterreich 84%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Automaten durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Automaten, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 1% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 74 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 15 Â 61% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 14% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 295000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 6Â000 21Â000 46000 399Â000 524Â000 885Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 7Â000 11Â000 45000 184Â000 562Â000 643Â000
Trainingsanlagen 8Â000 12Â000 35000 158Â000 581Â000 672Â000
Maschinen 9Â000 29Â000 61000 143Â000 458Â000 702Â000
Spezialitaeten 9Â000 15Â000 87000 250Â000 521Â000 940Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 70 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 5 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 8 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Rosehilde Wolfskin
 CFO: Lienhardt Testarossa
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Ottwin Nguyen (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Rosehilde Wolfskin (CEO)
Mitglied: Dr. Karina Vandemeer , Rechtsanwalt
Mitglied: Lienhardt Testarossa, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Ingolstadt und das Marketingbuero Vater & Sohn in Ingolstadt beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Automaten Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 1 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 183000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 64000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 800000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 5Â341 1Â675 26Â781 31Â212 59Â762 236Â762
Warenaufwand 9Â360 3Â462 20Â128 37Â669 61Â675 275Â120
Bruttogewinn 9Â550 4Â392 25Â424 45Â117 65Â288 192Â782
Betriebsaufwand 8Â512 2Â405 17Â481 43Â543 70Â879 210Â291
EBITDA 7Â158 2Â180 30Â723 50Â845 63Â655 227Â536
EBIT 7Â443 9Â539 22Â739 39Â469 62Â810 120Â219
Reingewinn 9Â890 8Â168 29Â275 31Â821 50Â734 162Â898
Investitionen 6Â358 3Â894 25Â510 38Â774 76Â405 131Â741
Dividenden 2 3 5 7 15 34
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 76 Bank 454
Debitoren 268 Kreditoren 744
Warenlager 210 uebrig. kzfr. FK, TP 116
uebriges kzfr. UV, TA 280
Total UV 6803 Total FK 1Â211
Stammkapital 189
Mobilien, Sachanlagen 121 Bilanzgewinn 11
Total AV 260 Total EK 159
9585 8Â802
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 2,4 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 2,5 Millionen um EUR 1,5 Millionen auf neu EUR 2,6 Millionen mit einem Agio von EUR 3,4 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 7,1 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 500000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 6,2 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 20,5 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 1% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 355000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.