Muster eines Businessplans
Businessplan Lisel Kopp Telekommunikationsanlagen und -geräte Ges. mit beschraenkter Haftung
Lisel Kopp, Geschaeftsfuehrer
Lisel Kopp Telekommunikationsanlagen und -geräte Ges. mit beschraenkter Haftung
Duisburg
Tel. +49 (0) 4376444
Fax +49 (0) 2782175
Lisel Kopp@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Lisel Kopp Telekommunikationsanlagen und -geräte Ges. mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Duisburg hat das Ziel Telekommunikationsanlagen und -geräte in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Telekommunikationsanlagen und -geräte Artikeln aller Art.
Die Lisel Kopp Telekommunikationsanlagen und -geräte Ges. mit beschraenkter Haftung hat zu diesem Zwecke neue Telekommunikationsanlagen und -geräte Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Telekommunikationsanlagen und -geräte ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Telekommunikationsanlagen und -geräte Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Lisel Kopp Telekommunikationsanlagen und -geräte Ges. mit beschraenkter Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Telekommunikationsanlagen und -geräte eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 5 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2019 mit einem Umsatz von EUR 121 Millionen und einem EBIT von EUR 11 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Helmuth Schumann, geb. 1963, Duisburg
b) Theo Pfeiffer, geb. 1962, Gelsenkirchen
c) Framhild Reimer, geb. 1957, Wirtschaftsjuristin, Potsdam
am 2.2.203 unter dem Namen Lisel Kopp Telekommunikationsanlagen und -geräte Ges. mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Duisburg als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 852000.- gegruendet und im Handelsregister des Duisburg eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 28% und der Gruender e) mit 8% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Betonwerk Anlagenkomponenten FlieÃÂÃÂschema Grundtypen Einsatzbereiche Winterbetrieb Hersteller (Auswahl) NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Lisel Kopp, CEO, Elfi Kling CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2021 wie folgt aufgestockt werden:
3 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
16 Mitarbeiter fuer Entwicklung
20 Mitarbeiter fuer Produktion
29 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Duisburg im Umfange von rund 64000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 14 Millionen und einen EBIT von EUR 357000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
GL/EUROLISTE unter der GerÃÂäteuntergruppe B.4.5 âÃÂàBeton-Mischanlagen, Kompaktbauweise aufgefÃÂührt. Kennwert ist der Nenninhalt in mÃÂó, also das Volumen des mit einem Arbeitsspiel herstellbaren Frischbetons in verdichtetem Zustand.
Inhaltsverzeichnis
1 Anlagenkomponenten
2 FlieÃÂÃÂschema
3 Grundtypen
3.1 Vertikalanlage
3.2 Horizontalanlage
4 Einsatzbereiche
4.1 Mischanlage im Transportbetonwerk
4.2 Mischanlage auf der Baustelle
4.3 Mischanlage im Betonfertigteilwerk
5 Winterbetrieb
6 Hersteller (Auswahl)
7 Quellen
8 Weblinks
Anlagenkomponenten
Moderne Anlagen fÃÂür die Herstellung von QualitÃÂätsbeton bestehen aus folgenden Komponenten:
LagerkapazitÃÂäten fÃÂür die einzelnen Rezepturbestandteile (GesteinskÃÂörnung, Zement, Wasser und BetonzuschlÃÂäge)
Die einzelnen Zementsorten (bzw. Bindemittelsorten) werden neben der Anlage jeweils in Silos gelagert, die pneumatisch befÃÂüllt werden. Die Silos haben unten einen Verschluss und von dort wird der Zement ÃÂüber FÃÂörderschnecken zur Zementwaage befÃÂördert.
Transport-, Dosier- und Wiegeeinrichtungen fÃÂür jeden Rezepturbestandteil
Die Sanddosierung erfolgt meist mit DoppelsegmentverschlÃÂüssen. FÃÂür grÃÂöÃÂÃÂere GesteinskÃÂörnungen ab 4 mm genÃÂügt ein Einfachsegmentverschluss fÃÂür die Dosierung. Die anschlieÃÂÃÂende FÃÂörderung der dosierten GesteinskÃÂörnung erfolgt mit einem FÃÂörderband. Der Zement dagegen gelangt mit Hilfe von FÃÂörderschnecken in den Betonmischer. Die einzelnen Rezepturbestandteile werden mit Hilfe von geeichten BehÃÂälterwaagen, die mit elektronischen WÃÂägezellen ausgestattet sind, in hoher Genauigkeit verwogen. Die GrÃÂöÃÂÃÂe der BehÃÂälter orientiert sich an den maximal mÃÂöglichen Chargen der Mischanlage. Alternativ zur BehÃÂälterwaage kÃÂönnen auch WiegbÃÂänder oder AufzugkÃÂübel mit WÃÂägezellen zur Anwendung kommen.
Sandfeuchtemesser
Eine kapazitiv arbeitende Sonde misst den elektrischen Widerstand wÃÂährend des Dosiervorganges von Sand und ermittelt so dessen Feuchtigkeit. Anhand des gewonnenen Messwertes kann der Sandanteil oder der Wasseranteil der Charge angepasst werden.
Konsistenzmesser
Mehrere im Betonmischer eingebaute Sonden messen die LeitfÃÂähigkeit des Betons. Je nach Wasserzugabemenge ÃÂändert sich die LeitfÃÂähigkeit und damit auch die Konsistenz des Betons.
Betonmischer
Der Mischer stellt das eigentliche HerzstÃÂück der Anlage dar. Er muss in sehr kurzer Zeit die Charge sehr homogen vermischen.
ÃÂÃÂbergabeeinrichtung fÃÂür den Frischbeton
Dosier- und Prozesssteuerungsstechnik
Staubfilter
An der Zementwaage und am Betonmischer sorgen Staubfilter dafÃÂür, dass die Staubemissionen so gering wie mÃÂöglich gehalten werden
Restbeton-Recyclinganlage
Viele Transportbetonanlagen sind noch mit einer Restbeton-Recyclinganlage ausgerÃÂüstet. Nach der Reinigung der Lkw-Fahrmischer wird mit dieser Zusatzanlage die Betonsuspension wieder in feste und flÃÂüssige Bestandteile getrennt. Dies verhindert ein Abbinden der Betonreste. Die gewonnenen Bestandteile werden danach hÃÂäufig dem Betonherstellprozess wieder beigemischt.
FlieÃÂÃÂschema
Das nachfolgende FlieÃÂÃÂschema stellt die Hauptkomponenten und den Materialfluss in einer Betonmischanlage (stationÃÂäre und mobil) fÃÂür QualitÃÂätsbeton dar.
DosierungGesteinskÃÂörnung DosierungZement
Sandfeuchtemessung Zementschnecke
WaageGesteinskÃÂörnung WaageZement Waage oder ZÃÂählerWasser
Betonmischer DosierungBetonzusÃÂätze
&#
Bei den Produkten lit. a)  d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Lisel Kopp Telekommunikationsanlagen und -geräte Ges. mit beschraenkter Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Lisel Kopp Telekommunikationsanlagen und -geräte Ges. mit beschraenkter Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Lisel Kopp Telekommunikationsanlagen und -geräte Ges. mit beschraenkter Haftung sind mit den Patenten Nrn. 643.453, 298.115 sowie 668.744 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2032 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 679 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 146000 Personen im Telekommunikationsanlagen und -geräte Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 716000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 14 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2020 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 9 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 2 Jahren von 7 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 141 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Telekommunikationsanlagen und -geräte ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Telekommunikationsanlagen und -geräte hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu2 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 21  80 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 4 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Telekommunikationsanlagen und -geräte wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Telekommunikationsanlagen und -geräte Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 77 %
England 14%
Polen 19%
Oesterreich 24%
Oesterreich 53%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Telekommunikationsanlagen und -geräte durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Telekommunikationsanlagen und -geräte, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 50% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 29 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 29 Â 55% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 19% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 537000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 2Â000 29Â000 33000 355Â000 446Â000 781Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 4Â000 21Â000 49000 208Â000 558Â000 792Â000
Trainingsanlagen 2Â000 30Â000 67000 211Â000 587Â000 985Â000
Maschinen 1Â000 19Â000 34000 358Â000 530Â000 688Â000
Spezialitaeten 2Â000 14Â000 71000 327Â000 480Â000 996Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 81 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 3 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 8 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Lisel Kopp
 CFO: Elfi Kling
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Helmuth Schumann (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Lisel Kopp (CEO)
Mitglied: Dr. Theo Pfeiffer , Rechtsanwalt
Mitglied: Elfi Kling, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Duisburg und das Marketingbuero Vater & Sohn in Duisburg beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Telekommunikationsanlagen und -geräte Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 6 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 280000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 41000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 300000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 8Â580 6Â444 13Â528 50Â659 69Â823 237Â285
Warenaufwand 6Â730 5Â629 27Â421 33Â781 65Â522 141Â450
Bruttogewinn 6Â772 1Â464 25Â242 41Â404 58Â864 170Â534
Betriebsaufwand 5Â333 6Â363 23Â769 32Â888 56Â860 284Â586
EBITDA 4Â389 7Â547 20Â191 40Â209 71Â745 230Â545
EBIT 1Â388 2Â719 12Â591 32Â416 51Â260 212Â334
Reingewinn 1Â511 6Â736 10Â537 32Â708 55Â545 234Â764
Investitionen 5Â430 4Â134 28Â484 38Â771 54Â710 157Â701
Dividenden 2 2 5 8 13 30
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 27 Bank 136
Debitoren 376 Kreditoren 806
Warenlager 382 uebrig. kzfr. FK, TP 707
uebriges kzfr. UV, TA 286
Total UV 6239 Total FK 1Â595
Stammkapital 846
Mobilien, Sachanlagen 457 Bilanzgewinn 49
Total AV 480 Total EK 347
5809 1Â583
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 3,3 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 9,2 Millionen um EUR 1,4 Millionen auf neu EUR 3,9 Millionen mit einem Agio von EUR 8,8 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 4,2 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 500000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 1,2 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 46,3 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 1% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 376000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.