Muster eines Businessplans
Businessplan Helmtrud Baumgartner Sportanlagenbau Ges. m. b. Haftung
Helmtrud Baumgartner, Geschaeftsfuehrer
Helmtrud Baumgartner Sportanlagenbau Ges. m. b. Haftung
Braunschweig
Tel. +49 (0) 4451159
Fax +49 (0) 4731952
Helmtrud Baumgartner@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Helmtrud Baumgartner Sportanlagenbau Ges. m. b. Haftung mit Sitz in Braunschweig hat das Ziel Sportanlagenbau in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Sportanlagenbau Artikeln aller Art.
Die Helmtrud Baumgartner Sportanlagenbau Ges. m. b. Haftung hat zu diesem Zwecke neue Sportanlagenbau Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Sportanlagenbau ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Sportanlagenbau Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Helmtrud Baumgartner Sportanlagenbau Ges. m. b. Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Sportanlagenbau eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 6 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2023 mit einem Umsatz von EUR 142 Millionen und einem EBIT von EUR 9 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Mirko Buschmann, geb. 1991, Braunschweig
b) Ilona Schwartz, geb. 1995, Wuppertal
c) Petra Böttcher, geb. 1941, Wirtschaftsjuristin, Neuss
am 22.3.204 unter dem Namen Helmtrud Baumgartner Sportanlagenbau Ges. m. b. Haftung mit Sitz in Braunschweig als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 286000.- gegruendet und im Handelsregister des Braunschweig eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 29% und der Gruender e) mit 13% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Wahrsagung und Klassifikation Weltanschauliche Grundlage Psychologische Aspekte Geschichte Gegenpositionen Sonstige Rezeption Anmerkungen NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Helmtrud Baumgartner, CEO, Hasko Roos CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2023 wie folgt aufgestockt werden:
6 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
4 Mitarbeiter fuer Entwicklung
27 Mitarbeiter fuer Produktion
10 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Braunschweig im Umfange von rund 10000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 18 Millionen und einen EBIT von EUR 523000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
¼nftige Ereignisse vorhersagen kÃÂönnen, ist seit dem 18. Jahrhundert nicht mehr Gegenstand wissenschaftlicher Diskussion. Den Glauben daran rechnen Kirchen und Theologen dem Aberglauben zu. Die katholische Kirche und maÃÂÃÂgebliche evangelische Theologen lehnen das Wahrsagen daher entschieden ab und argumentieren, es handele sich dabei um eine AnmaÃÂÃÂung des Menschen gegenÃÂüber Gott und sei mit dem christlichen Glauben unvereinbar.
Inhaltsverzeichnis
1 Begriffsbestimmung und Klassifikation
2 Weltanschauliche Grundlage
3 Psychologische Aspekte
4 Geschichte
5 Gegenpositionen
6 Sonstige Rezeption
7 Literatur
7.1 Quellen und Darstellungen aus der Sicht von Wahrsagern
7.2 Untersuchungen
8 Weblinks
9 Anmerkungen
Begriffsbestimmung und Klassifikation
Iwan-Kupala-Tag, Wahrsagung ÃÂüber die KrÃÂänze. ÃÂÃÂlgemÃÂälde von Semjon Leonidowitsch Koschin (2009)
Nepal, Kathmandu, Wahrsager beim Handlesen
Im Unterschied zu Prognostikern, die sich auf normale, fÃÂür jeden grundsÃÂätzlich einsichtige KausalzusammenhÃÂänge berufen, beanspruchen Wahrsager, ein den Unkundigen verborgenes Wissen ÃÂüber okkulte ZusammenhÃÂänge zu besitzen, das ihnen den Blick in die Zukunft ermÃÂögliche. Manche Wahrsager behaupten, einen unmittelbaren intuitiven Zugang zu Wissen ÃÂüber die Zukunft zu haben, auch âÃÂÃÂZweites GesichtâÃÂàoder PrÃÂäkognition genannt, andere interpretieren Zeichen, die sie als Symbole fÃÂür KÃÂünftiges betrachten. Bei der Zeichendeutung lassen sich zwei Arten unterscheiden: Entweder deutet der Wahrsager von ihm nicht beeinflusste Ereignisse oder Sachverhalte als Anzeichen, aus denen ZukÃÂünftiges herausgelesen werden kÃÂönne, oder er verursacht selbst nach bestimmten Regeln ein Ereignis, dessen Verlauf oder Ergebnis er dann als verschlÃÂüsselte Information ÃÂüber ZukÃÂünftiges auffasst und auslegt. Zum ersten Typus gehÃÂören beispielsweise die Deutung von Gestirnkonstellationen (Astrologie) und ungewÃÂöhnlichen Wettererscheinungen oder das Handlesen (Chiromantie), zum zweiten Typus das Kartenlegen oder die Wurforakel, bei denen aus dem Wurf eines Gegenstands (WÃÂürfel, Knochen, Eier beim Eierorakel und andere) die Antwort auf eine gestellte zukunftsbezogene Frage gelesen wird. Die Unterscheidung zwischen âÃÂÃÂnatÃÂürlicherâÃÂà(unmittelbarer) und âÃÂÃÂkÃÂünstlicherâÃÂà(auf Zeichendeutung durch Fachleute beruhender) Erlangung von Zukunftswissen wurde schon in der antiken Divinationstheorie vorgenommen.[1] Eine etwas andere, besonders an den schamanischen Praktiken ethnischer Religionen orientierte Klassifikation unterscheidet zwischen intuitiver Wahrsagung, bei der sich der Wahrsager ausschlieÃÂÃÂlich auf ein intuitiv seinem eigenen Geist entnommenes Wissen beruft, âÃÂÃÂBesessenheitswahrsagungâÃÂÃÂ, bei der GÃÂötter oder andere kÃÂörperlose Wesen zeitweilig von einem KÃÂörper Besitz ergreifen sollen, um ÃÂüber ihn Botschaften zu ÃÂübermitteln, und âÃÂÃÂWeisheitswahrsagungâÃÂÃÂ, bei welcher der Wahrsager den Anspruch erhebt, die Basis seines Zukunftswissens seien ihm bekannte objektive GesetzmÃÂäÃÂÃÂigkeiten, aus denen er im Einzelfall jeweils zutreffende Folgerungen ableite.[2]
Vom Wahrsagen unterschieden wird die religiÃÂöse Prophetie oder Weissagung. Dabei handelt es sich um zukunftsbezogene Behauptungen, fÃÂür die eine unmittelbare gÃÂöttliche Inspiration in Anspruch genommen wird. Der Prophet oder Weissagende tritt als beauftragter VerkÃÂünder eines gÃÂöttlichen Plans auf. Weissagung betrifft gewÃÂöhnlich Schicksale von VÃÂölkern oder der ganzen Menschheit, Wahrsagung Schicksale von Individuen oder kleineren Gruppen.[3] Die Abgrenzung der Weissagung vom Wahrsagen ist jedoch nicht immer eindeutig mÃÂöglich und unprÃÂäziser Sprachgebrauch ist hÃÂäufig. UrsprÃÂünglich und bis ins 16. Jahrhundert verstand man unter einem âÃÂÃÂWahrsagerâÃÂàoder âÃÂÃÂWeissagerâÃÂà(althochdeutsch wÃÂëz(z)ago, altsÃÂächsisch wÃÂÃÂrsago, mittelhochdeutsch w
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Helmtrud Baumgartner Sportanlagenbau Ges. m. b. Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Helmtrud Baumgartner Sportanlagenbau Ges. m. b. Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Helmtrud Baumgartner Sportanlagenbau Ges. m. b. Haftung sind mit den Patenten Nrn. 812.323, 229.283 sowie 228.593 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2038 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 369 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 27000 Personen im Sportanlagenbau Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 597000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 3 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2030 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 6 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 3 Jahren von 7 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 183 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Sportanlagenbau ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Sportanlagenbau hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu1 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 21 Â 80 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 5 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Sportanlagenbau wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Sportanlagenbau Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 20 %
England 38%
Polen 35%
Oesterreich 23%
Oesterreich 64%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Sportanlagenbau durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Sportanlagenbau, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 24% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 78 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 23 Â 74% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 11% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 113000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 7Â000 18Â000 76000 263Â000 565Â000 668Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 8Â000 30Â000 50000 337Â000 577Â000 640Â000
Trainingsanlagen 9Â000 26Â000 43000 134Â000 561Â000 997Â000
Maschinen 4Â000 25Â000 42000 342Â000 457Â000 993Â000
Spezialitaeten 6Â000 10Â000 63000 143Â000 533Â000 733Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 96 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 5 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 8 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Helmtrud Baumgartner
 CFO: Hasko Roos
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Mirko Buschmann (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Helmtrud Baumgartner (CEO)
Mitglied: Dr. Ilona Schwartz , Rechtsanwalt
Mitglied: Hasko Roos, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Braunschweig und das Marketingbuero Vater & Sohn in Braunschweig beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Sportanlagenbau Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 9 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 234000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 69000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 600000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 3Â682 3Â763 25Â412 36Â516 77Â519 299Â194
Warenaufwand 4Â504 3Â804 25Â408 31Â262 51Â128 246Â134
Bruttogewinn 5Â241 6Â109 11Â662 45Â712 73Â139 267Â867
Betriebsaufwand 4Â385 9Â882 16Â609 31Â470 60Â807 281Â835
EBITDA 1Â367 2Â283 22Â828 49Â182 53Â573 250Â628
EBIT 4Â852 7Â443 11Â857 40Â399 52Â261 101Â658
Reingewinn 9Â545 6Â705 19Â247 33Â169 80Â654 106Â416
Investitionen 8Â395 8Â694 27Â376 35Â561 54Â219 117Â414
Dividenden 1 2 4 7 14 26
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 24 Bank 226
Debitoren 193 Kreditoren 401
Warenlager 442 uebrig. kzfr. FK, TP 196
uebriges kzfr. UV, TA 222
Total UV 8391 Total FK 1Â299
Stammkapital 563
Mobilien, Sachanlagen 183 Bilanzgewinn 29
Total AV 787 Total EK 303
4195 1Â884
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 7,4 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 6,8 Millionen um EUR 3,9 Millionen auf neu EUR 5,4 Millionen mit einem Agio von EUR 1,5 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 2,1 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 300000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 9,3 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 41,3 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 3% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 850000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.