Muster eines Businessplans
Businessplan Elias Mohr Immobilienverwaltung GmbH
Elias Mohr, Geschaeftsfuehrer
Elias Mohr Immobilienverwaltung GmbH
Düsseldorf
Tel. +49 (0) 1145418
Fax +49 (0) 4734163
Elias Mohr@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Elias Mohr Immobilienverwaltung GmbH mit Sitz in Düsseldorf hat das Ziel Immobilienverwaltung in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Immobilienverwaltung Artikeln aller Art.
Die Elias Mohr Immobilienverwaltung GmbH hat zu diesem Zwecke neue Immobilienverwaltung Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Immobilienverwaltung ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Immobilienverwaltung Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Elias Mohr Immobilienverwaltung GmbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Immobilienverwaltung eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 5 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2022 mit einem Umsatz von EUR 16 Millionen und einem EBIT von EUR 2 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Sibylle Grunwald, geb. 1988, Düsseldorf
b) Ilrich Bühler, geb. 1953, Karlsruhe
c) Christian Borchert, geb. 1990, Wirtschaftsjuristin, Mannheim
am 17.3.2018 unter dem Namen Elias Mohr Immobilienverwaltung GmbH mit Sitz in Düsseldorf als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 440000.- gegruendet und im Handelsregister des Düsseldorf eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 23% und der Gruender e) mit 13% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Blitzschutzanlage Funktion Blitzschutzklassen Blitzschutzsystem Blitzschutzanlagen bei besonderen Einrichtungen Normen und Richtlinien Geschichte Historische NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Elias Mohr, CEO, Treuhart Wölfli CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2024 wie folgt aufgestockt werden:
21 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
25 Mitarbeiter fuer Entwicklung
9 Mitarbeiter fuer Produktion
15 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Düsseldorf im Umfange von rund 23000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 3 Millionen und einen EBIT von EUR 140000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
inschlÃÂägen minimieren.
Prinzipieller Aufbau einer Blitzschutzanlage
Inhaltsverzeichnis
1 Funktion
2 Blitzschutzklassen
3 Blitzschutzsystem
3.1 ÃÂÃÂuÃÂÃÂerer Blitzschutz
3.1.1 Verfahren zur Ermittlung der Schutzbereiche
3.1.1.1 Blitzkugelverfahren
3.1.1.2 Schutzwinkelverfahren
3.1.1.3 Maschenverfahren
3.1.2 Fangeinrichtungen
3.1.2.1 Radioaktive Blitzfangeinrichtung
3.1.3 Ableitungsanlage
3.1.4 Erdungsanlage
3.2 Innerer Blitzschutz
4 Blitzschutzanlagen bei besonderen Einrichtungen
4.1 Antennen
4.2 Selbststrahlende Sendemasten
4.3 Freileitungen
4.4 Seilbahnen
5 Normen und Richtlinien
6 Geschichte
7 Literatur
8 Historische Literatur
9 Weblinks
10 Einzelnachweise
Funktion
Fangeinrichtung in Form metallischer Stange ÃÂüber der Statue, und Blitzableitung entlang der Statue
Eine Blitzschutzanlage verringert die SchÃÂäden, die ein einschlagender Blitz im zu schÃÂützenden Objekt verursacht. Im Falle eines Einschlages bietet die Blitzschutzanlage dem Blitzstrom ÃÂüber den Blitzableiter einen definierten, niederohmigen Strompfad. Die primÃÂäre Schutzfunktion besteht darin, den Blitzstrompfad am zu schÃÂützenden Objekt vorbeizufÃÂühren und abzuleiten.
Die Schutzwirkung der Fangeinrichtung beruht darauf, dass sich durch die hohe RandfeldstÃÂärke unmittelbar ÃÂüber der geerdeten Fangeinrichtung Teilentladungen wie die Koronaentladungen ausbilden. Diese schwachen Gasentladungen fÃÂühren bevorzugt an elektrisch leitfÃÂähigen Spitzen und Kanten zufolge der Spitzenentladung an der Fangeinrichtung zu einer teilweisen Ionisierung der umgebenden Luft, wodurch ein eventuell in Folge einsetzender Blitz mit hÃÂöherer Wahrscheinlichkeit in die Fangeinrichtung einschlÃÂägt. Blitzschutzanlagen werden zur ErhÃÂöhung der RandfeldstÃÂärke ÃÂüber den Blitzableiter mit einem mÃÂöglichst spitzen Ende nach oben ausgefÃÂührt.
Mittels der Konzentration der LadungstrÃÂäger, die der elektrischen Ladung einer Wolke entgegengesetzt geladen sind, wird der Blitzschlag bevorzugt in die Fangeinrichtung geleitet.
SchlÃÂägt ein Blitz in das Blitzschutzsystem ein, so flieÃÂÃÂen kurzzeitig sehr hohe StrÃÂöme im Blitzableiter, Spitzenwerte ÃÂüber 100 kA sind zu messen. Diese hohen ImpulsstrÃÂöme induzieren innerhalb benachbarter elektrischer Leitungen wie Stromversorgungsnetz, Telefonleitungen oder Antennenleitung des geschÃÂützten Objektes SekundÃÂärspannungen und SekundÃÂärstrÃÂöme, welche elektrische GerÃÂäte, die an diesen elektrischen Leitungen angeschlossen sind, stÃÂören und im Grenzfall auch zerstÃÂören kÃÂönnen. Dieser Effekt tritt besonders dann auf, wenn sich die elektrischen Leitungen in der NÃÂähe und parallel zu den Blitzableitern befinden.
Blitzschutzklassen
Zur GefÃÂährdungsbeurteilung von BlitzeinschlÃÂägen in GebÃÂäuden werden diese in Blitzschutzklassen (auch: GefÃÂährdungspegel) eingeordnet. Die Klassen spiegeln dabei die zu erwartende Bedrohung durch BlitzeinschlÃÂäge und der zu erwartenden SchÃÂäden wider. Je hÃÂöher dabei die Anforderungen an den Blitzschutz liegen, desto unwahrscheinlicher sind FolgeschÃÂäden bei Eintritt eines Schadensfalls. Die Blitzschutzklasse kann dabei unterschiedlich bestimmt werden:
Festlegung durch bestimmte Vorschriften/Regelwerke (z. B. Baugenehmigung, Brandschutzkonzept, auch Bauherrenforderung)
Ermittlung durch AbschÃÂätzen des Schadensrisikos nach DIN EN 62305-2 (IEC 62305-2) durch den Fachplaner
nach VdS-Richtlinie 2010 (Risikoorientierter Blitz- und ÃÂÃÂberspannungsschutz) des Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV)
GefÃÂährdungsparameter in AbhÃÂängigkeit von der Blitzschutzklasse[1]
Blitzschutzklasse
kleinster Scheitelwert des Blitzstroms Imin in kA
max.Scheitelwert des Blitzstroms Imax in kA
Einfang-wahrscheinlichkeit
Blitzkugel-radius
MaschenweiteÃÂäuÃÂÃÂerer Blitzschutz
Einsatzbereiche nach VdS 2010[2]
I
3 kA
200 kA
98 %
20 m
5 m ÃÂÃÂ 5 m
Rechenzentren, militÃÂÃ
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Elias Mohr Immobilienverwaltung GmbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Elias Mohr Immobilienverwaltung GmbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Elias Mohr Immobilienverwaltung GmbH sind mit den Patenten Nrn. 933.899, 637.109 sowie 608.125 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2043 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 231 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 598000 Personen im Immobilienverwaltung Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 526000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 20 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2025 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 10 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 7 Jahren von 6 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 88 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Immobilienverwaltung ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Immobilienverwaltung hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu3 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 21 Â 52 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 1 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Immobilienverwaltung wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Immobilienverwaltung Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 36 %
England 29%
Polen 15%
Oesterreich 26%
Oesterreich 55%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Immobilienverwaltung durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Immobilienverwaltung, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 64% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 63 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 10 Â 71% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 23% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 518000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 6Â000 14Â000 50000 328Â000 587Â000 748Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 5Â000 11Â000 51000 353Â000 518Â000 777Â000
Trainingsanlagen 6Â000 14Â000 66000 158Â000 469Â000 795Â000
Maschinen 5Â000 25Â000 46000 210Â000 600Â000 823Â000
Spezialitaeten 9Â000 30Â000 67000 101Â000 452Â000 914Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 69 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 2 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 4 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Elias Mohr
 CFO: Treuhart Wölfli
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Sibylle Grunwald (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Elias Mohr (CEO)
Mitglied: Dr. Ilrich Bühler , Rechtsanwalt
Mitglied: Treuhart Wölfli, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Düsseldorf und das Marketingbuero Vater & Sohn in Düsseldorf beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Immobilienverwaltung Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 6 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 119000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 43000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 900000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 7Â777 6Â620 15Â750 44Â131 51Â321 208Â132
Warenaufwand 3Â572 5Â713 25Â597 45Â534 75Â803 225Â828
Bruttogewinn 9Â170 6Â743 26Â387 39Â397 63Â439 267Â654
Betriebsaufwand 5Â502 2Â324 12Â267 42Â744 65Â470 230Â107
EBITDA 5Â665 6Â238 29Â173 46Â602 71Â874 166Â643
EBIT 5Â840 9Â860 20Â561 47Â704 74Â543 170Â798
Reingewinn 4Â883 4Â652 16Â293 36Â102 51Â845 238Â672
Investitionen 4Â755 5Â100 13Â615 32Â270 55Â683 193Â385
Dividenden 2 3 6 10 14 35
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 30 Bank 458
Debitoren 429 Kreditoren 592
Warenlager 397 uebrig. kzfr. FK, TP 126
uebriges kzfr. UV, TA 652
Total UV 3247 Total FK 1Â246
Stammkapital 562
Mobilien, Sachanlagen 407 Bilanzgewinn 43
Total AV 278 Total EK 764
5407 6Â258
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 8,8 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 5,1 Millionen um EUR 8,6 Millionen auf neu EUR 6,7 Millionen mit einem Agio von EUR 2,6 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 9,3 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 500000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 7,2 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 3,7 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 2% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 509000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.