Muster eines Businessplans
Businessplan Egmont Becker Biogasanlagen Ges. m. b. Haftung
Egmont Becker, Geschaeftsfuehrer
Egmont Becker Biogasanlagen Ges. m. b. Haftung
Bergisch Gladbach
Tel. +49 (0) 2124490
Fax +49 (0) 9644473
Egmont Becker@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Egmont Becker Biogasanlagen Ges. m. b. Haftung mit Sitz in Bergisch Gladbach hat das Ziel Biogasanlagen in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Biogasanlagen Artikeln aller Art.
Die Egmont Becker Biogasanlagen Ges. m. b. Haftung hat zu diesem Zwecke neue Biogasanlagen Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Biogasanlagen ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Biogasanlagen Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Egmont Becker Biogasanlagen Ges. m. b. Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Biogasanlagen eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 50 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2022 mit einem Umsatz von EUR 18 Millionen und einem EBIT von EUR 13 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Dieter Fricke, geb. 1958, Bergisch Gladbach
b) Thorsten Albasitus, geb. 1970, Krefeld
c) Burghart Dittrich, geb. 1961, Wirtschaftsjuristin, Bremerhaven
am 13.3.207 unter dem Namen Egmont Becker Biogasanlagen Ges. m. b. Haftung mit Sitz in Bergisch Gladbach als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 255000.- gegruendet und im Handelsregister des Bergisch Gladbach eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 62% und der Gruender e) mit 10% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Bauunternehmen Liste der grÃÂöÃÂÃÂten Bauunternehmen in Deutschland Liste der grÃÂössten Bauunternehmen in der Schweiz NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Egmont Becker, CEO, Norfried Frank CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2022 wie folgt aufgestockt werden:
5 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
23 Mitarbeiter fuer Entwicklung
19 Mitarbeiter fuer Produktion
3 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Bergisch Gladbach im Umfange von rund 26000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 7 Millionen und einen EBIT von EUR 505000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
anung und andere umfassende baubezogene Leistungen anbieten.
Je nach Umfang der Leistungen, die ein Unternehmen beim jeweiligen Auftrag erbringt, spricht man vom
Fachunternehmer (ein Gewerk)
Generalunternehmer (alle Gewerke)
Totalunternehmer (zusÃÂätzlich Planungsleistungen).
Der Nachunternehmer oder Subunternehmer ist ein Unternehmen, das Bauleistungen im Auftrag eines anderen Bauunternehmens, z. B. des Generalunternehmers erbringt.
AuÃÂÃÂerdem gibt es noch den GeneralÃÂübernehmer, der keine eigenen Bauleistungen erbringt, sondern das Bauwerk komplett durch beauftragte Unternehmen (Nachunternehmer / Subunternehmer) ausfÃÂühren lÃÂässt. Erbringt er darÃÂüber hinaus auch noch Planungsleistungen, wird bisweilen auch vom TotalÃÂübernehmer gesprochen.
Vom Bauunternehmen zu unterscheiden ist der BautrÃÂäger und der Bauentwickler/Developer, die in der Regel auf eigenen GrundstÃÂücken Bauleistungen im eigenen Namen und auf eigenes Risiko von anderen Bauunternehmen erbringen lassen.
Die FÃÂührung von Bauunternehmen erfolgt ÃÂüberwiegend durch technisch Ausgebildete. Bauhandwerksbetriebe mÃÂüssen ÃÂüber einen handwerklichen Betriebsleiter verfÃÂügen, der die jeweilige AusÃÂübungsberechtigung besitzt. Dazu gehÃÂören Maurermeister sowie Betonbauer- und StraÃÂÃÂenbauermeister, aber auch Ingenieure einschlÃÂägiger Fachrichtungen wie Bauingenieurwesen und Kulturtechnik.
In Deutschland gehÃÂörten 2008 dem Baugewerbe 14.117 Unternehmen mit mindestens 20 tÃÂätigen Personen an. In den Unternehmen der Bauwirtschaft waren 643.000 Personen tÃÂätig, der Umsatz belief sich auf 86.964 Millionen Euro.[2]
Liste der grÃÂöÃÂÃÂten Bauunternehmen in Deutschland
Wikipediarelevante Unternehmen mit ÃÂüber 40 Millionen Euro (ohne Anspruch auf VollstÃÂändigkeit)
Die Liste ist sortierbar.
Name (KonzernzugehÃÂörigkeit)
Leistung (in Mio. âÃÂì)
Mitarbeiter
Unternehmenssitz
Hochtief AG[3] (Grupo ACS)
19.908
51.490
Essen
Ed. ZÃÂüblin AG[4] (Strabag SE)
6.700
13.519
Stuttgart
Bilfinger SE[5]
4.219
36.946
Mannheim
Strabag AG[6] (Strabag SE)
4.200
11.637
KÃÂöln
Zech Group GmbH
1.964
8.017
Bremen
Goldbeck GmbH[7]
3.486
7.800
Bielefeld
Max BÃÂögl GmbH[8]
1.700
6.500
Neumarkt in der Oberpfalz
KÃÂöster Bau GmbH
930
1.500
OsnabrÃÂück
Lindner AG
851
5.092
Arnstorf
Wolff & MÃÂüller GmbH & Co. KG
778
2.600
Stuttgart
Eurovia GmbH (Vinci SA)
702
3.235
Berlin
Leonhard Weiss GmbH & Co. KG
1.600
5.800
GÃÂöppingen
GP GÃÂünter Papenburg AG
575
1.060
Hannover
Berger Holding SE
569
2.721
Passau
BAM Deutschland AG (Royal BAM Group)
500
700
Stuttgart
Johann Bunte Bauunternehmung GmbH & Co. KG
475
1.597
Papenburg
Bauer AG[9]
456
10.854
Schrobenhausen
Heberger Bau AG
200
1.300
Schifferstadt
F. Kirchhoff GmbH (Strabag SE)
350
700
Leinfelden-Echterdingen
Depenbrock GmbH & Co. KG Verwaltung KG
350
870
Stemwede
MatthÃÂäi Bauunternehmen GmbH & Co. KG
308
1.800
Verden
Dechant Hoch- und Ingenieurbau GmbH
173
580
Weismain
Bickhardt Bau Aktiengesellschaft
300
1.400
Kirchheim (Hessen)
Heinz von Heiden GmbH MassivhÃÂäuser
330
280
Isernhagen
Wayss & Freytag Ingenieurbau AG (Royal BAM Group)
300
700
Frankfurt am Main
Kutter Bauunternehmung (Klammerangabe Firmengruppe)
k. A.
1000 (2500)
Mindelheim
Klebl GmbH
460
1.300
Neumarkt in der Oberpfalz
PORR Oevermann GmbH (Porr AG)
258
1.100
MÃÂünster
BREMER AG
700
820
Paderborn
Zechbau Holding GmbH (Zech Group GmbH)
240
842
Bremen
Baresel GmbH (KÃÂöster Bau GmbH)
318
441
Leinfelden-Echterdingen
Peter Gross Bau Holding GmbH
500
1400
St. Ingbert
Bohlen & Doyen GmbH
200
1.800
Wiesmoor
Weber GmbH & Co. Rohrleitungsbau
201
1.900
Pulheim
Wiebe Holding GmbH & Co. KG
300
1.300
DÃÂörverden
August Prien Bauunternehmung GmbH & Co. KG
28
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Egmont Becker Biogasanlagen Ges. m. b. Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Egmont Becker Biogasanlagen Ges. m. b. Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Egmont Becker Biogasanlagen Ges. m. b. Haftung sind mit den Patenten Nrn. 604.842, 735.551 sowie 298.218 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2032 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 285 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 650000 Personen im Biogasanlagen Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 624000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 6 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2030 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 1 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 7 Jahren von 3 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 105 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Biogasanlagen ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Biogasanlagen hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu10 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 23 Â 52 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 1 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Biogasanlagen wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Biogasanlagen Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 78 %
England 18%
Polen 28%
Oesterreich 43%
Oesterreich 23%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Biogasanlagen durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Biogasanlagen, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 17% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 51 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 28 Â 65% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 14% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 515000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 3Â000 20Â000 38000 100Â000 576Â000 673Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 1Â000 12Â000 80000 113Â000 592Â000 663Â000
Trainingsanlagen 1Â000 22Â000 65000 309Â000 579Â000 898Â000
Maschinen 9Â000 30Â000 88000 358Â000 585Â000 717Â000
Spezialitaeten 5Â000 12Â000 71000 379Â000 572Â000 847Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 37 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 4 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 4 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Egmont Becker
 CFO: Norfried Frank
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Dieter Fricke (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Egmont Becker (CEO)
Mitglied: Dr. Thorsten Albasitus , Rechtsanwalt
Mitglied: Norfried Frank, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Bergisch Gladbach und das Marketingbuero Vater & Sohn in Bergisch Gladbach beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Biogasanlagen Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 9 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 388000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 51000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 300000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 4Â367 7Â541 19Â844 31Â894 53Â194 216Â290
Warenaufwand 3Â415 1Â742 22Â121 36Â512 60Â487 259Â899
Bruttogewinn 5Â751 1Â844 15Â177 42Â148 68Â819 159Â516
Betriebsaufwand 7Â385 2Â589 26Â351 45Â713 66Â562 152Â378
EBITDA 4Â243 5Â731 21Â207 46Â274 71Â327 245Â429
EBIT 8Â174 9Â575 20Â224 33Â711 79Â555 102Â742
Reingewinn 8Â144 7Â433 15Â498 42Â717 61Â274 104Â368
Investitionen 4Â739 6Â628 22Â494 31Â497 69Â700 187Â215
Dividenden 0 3 6 6 14 26
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 26 Bank 472
Debitoren 250 Kreditoren 563
Warenlager 426 uebrig. kzfr. FK, TP 855
uebriges kzfr. UV, TA 734
Total UV 2696 Total FK 1Â820
Stammkapital 350
Mobilien, Sachanlagen 311 Bilanzgewinn 74
Total AV 872 Total EK 727
1245 4Â325
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 6,4 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 1,9 Millionen um EUR 0,5 Millionen auf neu EUR 3,9 Millionen mit einem Agio von EUR 1,7 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 6,2 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 100000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 7,7 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 22,4 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 3% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 887000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.