Muster eines Businessplans
Businessplan Bruna Pfeffer Tonstudios GmbH
Bruna Pfeffer, Geschaeftsfuehrer
Bruna Pfeffer Tonstudios GmbH
Ulm
Tel. +49 (0) 4486472
Fax +49 (0) 5512961
Bruna Pfeffer@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Bruna Pfeffer Tonstudios GmbH mit Sitz in Ulm hat das Ziel Tonstudios in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Tonstudios Artikeln aller Art.
Die Bruna Pfeffer Tonstudios GmbH hat zu diesem Zwecke neue Tonstudios Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Tonstudios ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Tonstudios Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Bruna Pfeffer Tonstudios GmbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Tonstudios eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 31 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2025 mit einem Umsatz von EUR 70 Millionen und einem EBIT von EUR 14 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Heimfrid Ehlert, geb. 1970, Ulm
b) Helgrid Funk, geb. 1941, Münster
c) Renald Rothe, geb. 1985, Wirtschaftsjuristin, Bergisch Gladbach
am 1.4.2012 unter dem Namen Bruna Pfeffer Tonstudios GmbH mit Sitz in Ulm als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 161000.- gegruendet und im Handelsregister des Ulm eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 63% und der Gruender e) mit 14% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Türe Etymologie Geschichte Funktion Grundlegende Bauformen TÃÂürbestandteile im Bauwesen BeschlÃÂäge der TÃÂür Weitere Teile und ErgÃÂänzungen TÃÂüren nach ihrer Funktion TÃÂüren nach Material und Aufbau TÃÂüren nach Art der Zarge Normen und Standards NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Bruna Pfeffer, CEO, Dietbald Peters CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2019 wie folgt aufgestockt werden:
3 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
38 Mitarbeiter fuer Entwicklung
7 Mitarbeiter fuer Produktion
30 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Ulm im Umfange von rund 52000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 20 Millionen und einen EBIT von EUR 241000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
Rohbau
TÃÂür der Pfarrkirche St. Gallus und Ulrich in KiÃÂÃÂlegg mit EinsatztÃÂür, zahlreichen funktionellen BeschlÃÂägen und Fassung (Bemalung)
EingangstÃÂür in Bozen (Grieser Platz) aus dem Jahr 1934 mit Elementen aus Holz, Glas und Eisen
Eine TÃÂür, vor allem ober- und mitteldeutsch auch TÃÂüre, ist ein bewegliches Bauelement zum VerschlieÃÂÃÂen einer ÃÂÃÂffnung (einer Wand, Mauer, eines Durchgangs oder Einstiegs), welches nach dem ÃÂÃÂffnen den Durchtritt oder Durchstieg erlaubt. Man unterscheidet zwischen AuÃÂÃÂen- und InnentÃÂüren. Eine TÃÂür hat in der Regel ein aufrecht stehendes Format. FlÃÂügel, die der Durchfahrt von Fahrzeugen dienen, werden auch als Tor bezeichnet. Ein liegend oder geneigt verbauter FlÃÂügel wird oft Klappe genannt.
FlÃÂügel, die nicht zum Durchtritt oder Durchstieg geeignet sind, werden als Laden oder als Klappe bezeichnet, soweit sie nicht der Belichtung dienen. Andernfalls heiÃÂÃÂen sie Fenster.
Inhaltsverzeichnis
1 Etymologie
2 Geschichte
3 Funktion
4 Grundlegende Bauformen
5 TÃÂürbestandteile im Bauwesen
6 BeschlÃÂäge der TÃÂür
6.1 TÃÂürangel
6.2 TÃÂürband
6.3 TÃÂürschloss
6.3.1 Schlossfalle
6.3.2 TÃÂürgriff
6.3.3 SchlieÃÂÃÂblech
6.3.4 TÃÂürriegel
6.3.5 SchlieÃÂÃÂzylinder
7 Weitere Teile und ErgÃÂänzungen
8 TÃÂüren nach ihrer Funktion
8.1 PersonentÃÂüren
8.2 TÃÂüren fÃÂür besondere Einbauorte
8.3 TÃÂüren fÃÂür besondere Anforderungen
8.4 MÃÂöbel- und GerÃÂätetÃÂüren
8.5 TÃÂüren nach ihrer Bewegungsart
9 TÃÂüren nach Material und Aufbau
10 TÃÂüren nach Art der Zarge
11 Normen und Standards
11.1 TÃÂürblatt- und ZargenmaÃÂÃÂe
11.2 EinbaumaÃÂÃÂe
12 Siehe auch
13 Literatur
14 Weblinks
15 Quellen
Etymologie
Das Wort TÃÂür, althochdeutsch turi, mittelhochdeutsch tÃÂür(e), ist seit dem 8. Jahrhundert belegt. UrsprÃÂünglich kam es nur im Dual, spÃÂäter im Plural vor und wurde im Deutschen in einen neuen Singular umgedeutet. Es geht wie altislÃÂändisch dyrr (Plural) und altenglisch duru (Plural) auf urgermanisch dur- zurÃÂück, das seinerseits im Ablaut zu indogermanisch dhwer- steht (vgl. griechisch thÃÂýra, lateinisch forÃÂÃÂs).[1]
Geschichte
Die ersten von Menschen erbauten Behausungen aus Astgeflecht, Holzpfosten, Lehm, oder Stein hatten im Regelfall keine verschlieÃÂÃÂbaren EingangstÃÂüren; zum Schutz vor dem Eindringen von Haus- oder Raubtieren ist das Vorhandensein eines versetzbaren Flechtgitters aus Zweigen in der unteren HÃÂälfte wahrscheinlich. TÃÂürverschlÃÂüsse erscheinen âÃÂàwie auch die FensterÃÂöffnungen âÃÂàspÃÂäter. InnentÃÂüren gab es ebenso wenig. Antike und mittelalterliche TÃÂüren hatten meist seitliche Zapfen, die in passenden AushÃÂöhlungen in der Schwelle und im Sturz verankert waren.
Bei den Rettungsgrabungen im Jahr 2010 am Opernhaus ZÃÂürich wurde als wichtigster Einzelfund eine etwa 5000 Jahre alte HolztÃÂür gefunden, die als drittÃÂälteste TÃÂür der Schweiz und wahrscheinlich Europas in die Geschichte eingehen kÃÂönnte. Die ZÃÂürcher TÃÂür ÃÂähnelt dem zweitÃÂältesten Exemplar, das in PfÃÂäffikon ZH gefunden wurde.[2] Sie ist deutlich besser erhalten und besteht aus drei Brettern, die durch ausgefeilte Steckverbindungen zusammen gehalten werden. Auch die TÃÂürangel ist erhalten.
Funktion
Eine TÃÂür erlaubt das Abgrenzen von Innen- und AuÃÂÃÂenrÃÂäumen gegen andere RÃÂäumlichkeiten oder andere AuÃÂÃÂenbereiche bei erhaltener DurchgangsmÃÂöglichkeit. Mit einem Schloss kÃÂönnen TÃÂüren verschlossen und die RÃÂäumlichkeiten unzugÃÂänglich gemacht werden. Neben der optischen Gestaltung sind WÃÂärme-, Schallschutz sowie die ErfÃÂüllung weiterer baulicher Bestimmungen oder Anforderungen wie Rauchschutz, Strahlenschutz (RÃÂöntgenrÃÂäume) oder Brandschutz sowie die mechanische Sicherheit bestimmend fÃÂür AusfÃÂührung und Konstruktion von TÃÂüren. Diese Zusatzfunktionen kÃÂönnen durch Einlagen in das TÃÂürblatt, zusÃÂätzliche Abdichtungen zwischen TÃÂürblatt und
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Bruna Pfeffer Tonstudios GmbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Bruna Pfeffer Tonstudios GmbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Bruna Pfeffer Tonstudios GmbH sind mit den Patenten Nrn. 607.683, 893.493 sowie 611.734 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2039 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 485 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 373000 Personen im Tonstudios Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 417000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 17 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2022 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 7 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 5 Jahren von 1 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 14 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Tonstudios ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Tonstudios hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu4 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 24 Â 79 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 5 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Tonstudios wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Tonstudios Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 64 %
England 40%
Polen 35%
Oesterreich 47%
Oesterreich 84%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Tonstudios durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Tonstudios, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 6% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 10 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 20 Â 52% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 16% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 108000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 1Â000 29Â000 30000 373Â000 476Â000 774Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 7Â000 23Â000 55000 334Â000 442Â000 776Â000
Trainingsanlagen 9Â000 27Â000 54000 155Â000 501Â000 956Â000
Maschinen 5Â000 20Â000 46000 236Â000 517Â000 748Â000
Spezialitaeten 1Â000 28Â000 53000 353Â000 490Â000 893Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 83 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 8 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 3 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Bruna Pfeffer
 CFO: Dietbald Peters
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Heimfrid Ehlert (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Bruna Pfeffer (CEO)
Mitglied: Dr. Helgrid Funk , Rechtsanwalt
Mitglied: Dietbald Peters, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Ulm und das Marketingbuero Vater & Sohn in Ulm beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Tonstudios Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 3 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 240000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 13000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 500000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 2Â287 6Â403 11Â125 31Â607 52Â596 118Â684
Warenaufwand 1Â153 8Â282 27Â641 38Â251 70Â428 190Â659
Bruttogewinn 4Â575 3Â751 23Â461 33Â336 68Â508 136Â800
Betriebsaufwand 7Â589 1Â387 29Â432 37Â376 54Â837 173Â249
EBITDA 8Â253 6Â104 14Â541 31Â445 62Â497 228Â286
EBIT 7Â159 6Â432 24Â405 31Â102 59Â163 115Â615
Reingewinn 6Â808 5Â139 17Â715 45Â682 51Â108 223Â790
Investitionen 5Â370 1Â180 18Â645 49Â357 78Â778 147Â436
Dividenden 2 3 6 7 15 32
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 36 Bank 194
Debitoren 207 Kreditoren 795
Warenlager 476 uebrig. kzfr. FK, TP 203
uebriges kzfr. UV, TA 707
Total UV 4386 Total FK 1Â898
Stammkapital 734
Mobilien, Sachanlagen 487 Bilanzgewinn 61
Total AV 474 Total EK 332
3468 4Â209
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 9,7 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 7,3 Millionen um EUR 7,3 Millionen auf neu EUR 5,7 Millionen mit einem Agio von EUR 1,2 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 4,6 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 900000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 9,2 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 7,4 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 3% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 122000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.