Muster eines Businessplans
Businessplan Bernward Ziegler Natursteine GmbH
Bernward Ziegler, Geschaeftsfuehrer
Bernward Ziegler Natursteine GmbH
Ulm
Tel. +49 (0) 8778599
Fax +49 (0) 1791406
Bernward Ziegler@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Bernward Ziegler Natursteine GmbH mit Sitz in Ulm hat das Ziel Natursteine in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Natursteine Artikeln aller Art.
Die Bernward Ziegler Natursteine GmbH hat zu diesem Zwecke neue Natursteine Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Natursteine ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Natursteine Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Bernward Ziegler Natursteine GmbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Natursteine eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 5 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2025 mit einem Umsatz von EUR 7 Millionen und einem EBIT von EUR 12 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Malte Jung, geb. 1988, Ulm
b) Alwina Funk, geb. 1945, Karlsruhe
c) Tamara Busch, geb. 1989, Wirtschaftsjuristin, Pforzheim
am 28.3.2014 unter dem Namen Bernward Ziegler Natursteine GmbH mit Sitz in Ulm als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 677000.- gegruendet und im Handelsregister des Ulm eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 56% und der Gruender e) mit 26% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Heizung Heizungsarten NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Bernward Ziegler, CEO, Isfried Janzen CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2021 wie folgt aufgestockt werden:
25 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
18 Mitarbeiter fuer Entwicklung
4 Mitarbeiter fuer Produktion
38 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Ulm im Umfange von rund 10000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 19 Millionen und einen EBIT von EUR 565000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
edene Arten von Heizungen unterschieden.[1]
Inhaltsverzeichnis
1 Heizungsarten
1.1 Nach Art des beheizten Objektes
1.2 Nach Art der PrimÃÂärenergie / des EnergietrÃÂägers
1.3 Nach Art des WÃÂärmetrÃÂägers
1.4 Nach Art der WÃÂärmeÃÂübertragung
1.5 Nach Systemaufbau
2 Weblinks
3 Einzelnachweise
Heizungsarten
GebÃÂäudeheizung mittels Kamin (Holzheizung): eine der ÃÂältesten Arten der Heizung
Ferkel unter einer Infrarot-WÃÂärmelampe (Elektrische Strahlungsheizung)
Heizungen kÃÂönnen nach verschiedensten Kriterien in Arten unterteilt werden:[2]
Nach Art des beheizten Objektes
Nach Art des beheizten Objektes wird beispielsweise unterschieden:
GebÃÂäude: GebÃÂäudeheizung[3] (mit diversen Unterarten)
Kleidung und MÃÂöbel: Textiles Heizsystem, Heizkissen, BettwÃÂärmer, Sitzheizung, âÃÂæ
Fahrzeuge und Maschinen: Fahrzeugheizung[4], Griffheizung, Heckscheibenheizung, âÃÂæ
Nahrungsmittel (Zubereitung und Verzehr): Gar- und WÃÂärmegerÃÂäte
Industrieprodukte im Produktionsprozess: ProzesswÃÂärme#Erzeugung[5]
SportstÃÂätten: Rasenheizung, Stadionheizung, âÃÂæ
Verkehrswege und -anlagen: StraÃÂÃÂenheizung, Weichenheizung, âÃÂæ
Nach Art der PrimÃÂärenergie / des EnergietrÃÂägers
Nach Art der PrimÃÂärenergie oder des EnergietrÃÂägers wird beispielsweise unterschieden:
Elektrische Energie: Elektroheizung (ElektrowÃÂärme)[6]
Brennstoffe (Heizstoffe):
Kohle: Kohleheizung
Gas: Gasheizung
Holz: Holzheizung
Pelletheizung
Hackschnitzelheizung
Biomeiler
ÃÂÃÂl: ÃÂÃÂlheizung
Brennstoffzelle: BrennstoffzellenheizgerÃÂäte
NatÃÂürliche UmgebungswÃÂärme:
SonnenwÃÂärme: Solarheizung
ErdwÃÂärme: ErdwÃÂärmeheizung (hÃÂäufig als WÃÂärmepumpenheizung)
Umgebungsluft: Luft-WÃÂärmepumpenheizung
Kernenergie/RadioaktivitÃÂät: Radionuklid-Heizelement, âÃÂæ
AbwÃÂärme
Nach Art des WÃÂärmetrÃÂägers
Nach Art des WÃÂärmetrÃÂägers fÃÂür den WÃÂärmetransport wird beispielsweise unterschieden:
Wasser (flÃÂüssig): Warmwasserheizung
Wasser (dampffÃÂörmig): Dampfheizung
Luft: Warmluftheizung
ThermoÃÂöl: ThermalÃÂölheizung
Nach Art der WÃÂärmeÃÂübertragung
Nach Art der WÃÂärmeÃÂübertragung auf das zu beheizende Objekt wird beispielsweise unterschieden:
WÃÂärmestrahlung: Strahlungsheizung
Konvektion: Konvektionsheizung
WÃÂärmeleitung: Kontaktheizung
Nach Systemaufbau
Nach Systemaufbau und Lage relativ zum zu beheizenden Objekt wird beispielsweise unterschieden:
Externe Heizung: Heizung befindet sich auÃÂÃÂerhalb des zu beheizenden Objektes oder umgibt dieses, z. B. Industrieofen
Zentralheizung: WÃÂärme wird zentral erzeugt und innerhalb eines GebÃÂäudes auf mehrere Verbraucher verteilt.
Fernheizung: (FernwÃÂärme) WÃÂärme fÃÂür mehrere Liegenschaften wird extern erzeugt und zu den Verbrauchern geleitet.
Interne/integrierte Heizung: Heizung befindet sich im zu beheizenden Objekt, z. B. als Heizelement
Weblinks
Commons: Heizung (heating) âÃÂàBilder und Mediendateien
Wiktionary: Heizung âÃÂàBedeutungserklÃÂärungen, Wortherkunft, Synonyme, ÃÂÃÂbersetzungen
Einzelnachweise
âÃÂàErnst-Rudolf Schramek (Hrsg.): Taschenbuch fÃÂür Heizung + Klimatechnik 07/08. Oldenbourg Industrieverlag, 2007, ISBN 978-3-8356-3104-5.
âÃÂàHeizungsarten und -systeme. Baunetz Wissen GebÃÂäudetechnik, abgerufen am 16. Dezember 2013.
âÃÂàChristoph Schmid: Heizung, LÃÂüftung, ElektrizitÃÂät: Energietechnik im GebÃÂäude. vdf Hochschulverlag, 2013, ISBN 3-7281-3491-0.
âÃÂàPeter Steinberg et al.: WÃÂärmemanagement des Kraftfahrzeugs. Hrsg.: Ulrich Brill, Haus der Technik. in 6 BÃÂänden. Expert, 2008.
âÃÂàEgon MÃÂüller, JÃÂörg Engelmann, Thomas LÃÂöffler, Strauch JÃÂörg: Energieeffiziente Fabriken planen und betreiben. Springer, 2009, ISBN 3-540-89643-0.
âÃÂàMarkus Palic: Elektrische WÃÂärme- und Heiztechnik. Expert-Verlag, 1992, ISBN 3-8169-0641-9.
Abgerufen von âÃÂÃÂht
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Bernward Ziegler Natursteine GmbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Bernward Ziegler Natursteine GmbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Bernward Ziegler Natursteine GmbH sind mit den Patenten Nrn. 708.574, 169.950 sowie 284.793 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2050 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 267 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 27000 Personen im Natursteine Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 591000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 13 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2029 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 7 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 5 Jahren von 4 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 209 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Natursteine ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Natursteine hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu8 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 22 Â 63 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 5 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Natursteine wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Natursteine Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 28 %
England 30%
Polen 18%
Oesterreich 17%
Oesterreich 23%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Natursteine durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Natursteine, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 7% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 54 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 13 Â 62% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 16% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 337000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 2Â000 16Â000 47000 375Â000 458Â000 862Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 6Â000 21Â000 66000 341Â000 585Â000 666Â000
Trainingsanlagen 1Â000 17Â000 79000 151Â000 491Â000 719Â000
Maschinen 9Â000 20Â000 80000 368Â000 554Â000 870Â000
Spezialitaeten 6Â000 26Â000 46000 112Â000 577Â000 867Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 80 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 2 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 8 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Bernward Ziegler
 CFO: Isfried Janzen
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Malte Jung (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Bernward Ziegler (CEO)
Mitglied: Dr. Alwina Funk , Rechtsanwalt
Mitglied: Isfried Janzen, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Ulm und das Marketingbuero Vater & Sohn in Ulm beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Natursteine Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 5 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 251000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 15000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 700000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 8Â642 5Â436 30Â665 43Â274 62Â393 272Â287
Warenaufwand 1Â892 9Â701 28Â653 49Â252 62Â802 101Â689
Bruttogewinn 4Â799 6Â833 14Â130 49Â143 65Â255 243Â257
Betriebsaufwand 3Â470 3Â690 24Â715 40Â654 70Â531 101Â329
EBITDA 6Â234 8Â655 30Â224 45Â216 75Â311 118Â766
EBIT 7Â614 2Â430 10Â494 49Â458 79Â304 270Â117
Reingewinn 4Â686 6Â168 12Â830 47Â408 56Â479 138Â509
Investitionen 6Â184 6Â768 23Â658 43Â159 59Â558 135Â579
Dividenden 2 3 6 6 15 36
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 38 Bank 110
Debitoren 248 Kreditoren 500
Warenlager 229 uebrig. kzfr. FK, TP 562
uebriges kzfr. UV, TA 116
Total UV 9212 Total FK 1Â856
Stammkapital 520
Mobilien, Sachanlagen 718 Bilanzgewinn 81
Total AV 688 Total EK 781
1642 8Â274
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 1,7 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 9,4 Millionen um EUR 5,3 Millionen auf neu EUR 8,7 Millionen mit einem Agio von EUR 6,3 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 1,8 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 600000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 6,1 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 13,5 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 4% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 154000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.