Muster eines Businessplans
Businessplan Annegrete Baumeister Zustelldienste Gesellschaft mit beschraenkter Haftung
Annegrete Baumeister, Geschaeftsfuehrer
Annegrete Baumeister Zustelldienste Gesellschaft mit beschraenkter Haftung
Leipzig
Tel. +49 (0) 3983277
Fax +49 (0) 1474692
Annegrete Baumeister@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Annegrete Baumeister Zustelldienste Gesellschaft mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Leipzig hat das Ziel Zustelldienste in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Zustelldienste Artikeln aller Art.
Die Annegrete Baumeister Zustelldienste Gesellschaft mit beschraenkter Haftung hat zu diesem Zwecke neue Zustelldienste Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Zustelldienste ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Zustelldienste Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Annegrete Baumeister Zustelldienste Gesellschaft mit beschraenkter Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Zustelldienste eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 16 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2020 mit einem Umsatz von EUR 148 Millionen und einem EBIT von EUR 2 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Olli Brockmann, geb. 1946, Leipzig
b) Vanessa Eckhardt, geb. 1953, Erlangen
c) Leonore Bühler, geb. 1975, Wirtschaftsjuristin, Freiburg im Breisgau
am 19.9.202 unter dem Namen Annegrete Baumeister Zustelldienste Gesellschaft mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Leipzig als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 428000.- gegruendet und im Handelsregister des Leipzig eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 44% und der Gruender e) mit 5% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Fleischerei Fleischerhandwerk in Deutschland NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Annegrete Baumeister, CEO, Susanna Becker CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2022 wie folgt aufgestockt werden:
18 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
3 Mitarbeiter fuer Entwicklung
15 Mitarbeiter fuer Produktion
4 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Leipzig im Umfange von rund 81000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 13 Millionen und einen EBIT von EUR 338000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
erksordnung zÃÂählt, ist der Betrieb einer Fleischerei einem Fleischermeister vorbehalten (Meisterzwang; ÃÂç1 HwO in Verbindung mit Anlage A, Nr. 32). Es gibt (Stand Ende 2016) 12.797 eigenstÃÂändige Meisterbetriebe, von denen ungefÃÂähr ein Viertel eine oder mehrere Filialen besitzt âÃÂàin ÃÂüber der HÃÂälfte der FÃÂälle jedoch nur eine âÃÂàso dass insgesamt 21.329 stationÃÂäre Verkaufsstellen des Fleischerhandwerks die BevÃÂölkerung versorgen; hinzu kommen noch ca. 5.000 mobile Verkaufsstellen, zum Beispiel auf WochenmÃÂärkten. Die Zahl der Betriebe ist seit langem rÃÂückgÃÂängig. Nach Ansicht des Deutschen Fleischer-Verbandes ist die Ursache in erster Linie die Schwierigkeit, beim Ausscheiden des Besitzers einen Nachfolger zu finden âÃÂàdies fÃÂührt der Verband auf die anspruchsvollen gesetzlichen und behÃÂördlichen Anforderungen zurÃÂück, die ein Fleischerbetrieb erfÃÂüllen muss âÃÂÃÂ, daneben die Abwanderung der Kunden zu SupermÃÂärkten und Discountern sowie der FachkrÃÂäftemangel.[1] Der Fleischverzehr der deutschen BevÃÂölkerung entwickelt sich seit etwa Mitte der 1990er Jahre langsam rÃÂücklÃÂäufig und liegt derzeit bei 60 kg pro Kopf und Jahr, was im historischen Vergleich hoch ist (1950 waren es nur 26,2 kg).[2]
Etwa 60 Prozent der BeschÃÂäftigten des Fleischerhandwerks arbeiten im Verkauf, vielfach in Teilzeit, um Nachfragespitzen bedienen und lange ÃÂÃÂffnungszeiten anbieten zu kÃÂönnen. ÃÂÃÂber 20 % sind geringfÃÂügig BeschÃÂäftigte. (Stand 2016)[1]
AushÃÂängeschild mit der f-Marke an einem FleischerfachgeschÃÂäft
Der bundesweite Fachverband des deutschen Fleischerhandwerks ist der Deutsche Fleischer-Verband (DFV), ein freiwilliger Zusammenschluss aller 15 LandesinnungsverbÃÂände. (Es sind 15, da einerseits Bremen und Niedersachsen sowie Berlin und Brandenburg gemeinsame InnungsverbÃÂände haben, andererseits Pfalz und Rheinland-Rheinhessen getrennt sind.) Der DFV vertritt die Interessen des Fleischergewerbes auf nationaler und internationaler Ebene in Gremien und durch ÃÂÃÂffentlichkeitsarbeit.[3] Er ist Inhaber der sogenannten âÃÂÃÂf-MarkeâÃÂà(ein rot-weiÃÂÃÂes Markenzeichen, das den Kleinbuchstaben f vor einer Raute zeigt), mit der FleischerfachgeschÃÂäfte gekennzeichnet werden dÃÂürfen.[4][5]
Eine internationale Leitmesse der Fleischwirtschaft, die IFFA (Internationale Fleischwirtschaftliche Fachmesse; die AbkÃÂürzung wird normalerweise nicht mehr aufgelÃÂöst) findet alle drei Jahre auf dem Frankfurter MessegelÃÂände statt.[6]
Weblinks
Commons: Fleischerei âÃÂàAlbum mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Fleischerei âÃÂàBedeutungserklÃÂärungen, Wortherkunft, Synonyme, ÃÂÃÂbersetzungen
Deutscher Fleischer-Verband
Einzelnachweise
âÃÂàa b
Strukturentwicklung im Fleischerhandwerk. (PDF) In: GeschÃÂäftsbericht 2016/2017 des Deutschen Fleischer-Verbands. Abgerufen am 14. Oktober 2017.
âÃÂÃÂ
Fleischverzehr. (PDF) In: GeschÃÂäftsbericht 2016/2017 des Deutschen Fleischer-Verbands. Abgerufen am 14. Oktober 2017.
âÃÂÃÂ
Die Spitzenorganisation des Fleischerhandwerks. In: Website des Deutschen Fleischer-Verbands. Abgerufen am 3. Juni 2015.
âÃÂÃÂ
Die f-Marke. (Nicht mehr online verfÃÂügbar.) In: Website des Deutschen Fleischer-Verbands. Archiviert vom Original am 3. Oktober 2015; abgerufen am 3. Juni 2015. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprÃÂüft. Bitte prÃÂüfe Original- und Archivlink gemÃÂäÃÂàAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fleischerhandwerk.de
âÃÂÃÂ
Auskunft zur Marke f-Marke im Register des Deutschen Patent- und Markenamtes (DPMA)
âÃÂàIFFA 2013 âÃÂàMesse fÃÂür Fachbesucher
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4123212-4 (OGND, AKS)
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Annegrete Baumeister Zustelldienste Gesellschaft mit beschraenkter Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Annegrete Baumeister Zustelldienste Gesellschaft mit beschraenkter Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Annegrete Baumeister Zustelldienste Gesellschaft mit beschraenkter Haftung sind mit den Patenten Nrn. 782.320, 928.747 sowie 135.693 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2031 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 840 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 171000 Personen im Zustelldienste Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 806000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 16 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2022 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 8 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 2 Jahren von 5 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 90 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Zustelldienste ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Zustelldienste hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu8 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 20 Â 61 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 1 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Zustelldienste wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Zustelldienste Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 42 %
England 50%
Polen 30%
Oesterreich 23%
Oesterreich 69%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Zustelldienste durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Zustelldienste, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 15% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 41 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 11 Â 78% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 25% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 363000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 8Â000 15Â000 65000 165Â000 462Â000 742Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 3Â000 30Â000 88000 167Â000 558Â000 867Â000
Trainingsanlagen 4Â000 15Â000 34000 324Â000 580Â000 952Â000
Maschinen 7Â000 20Â000 66000 157Â000 599Â000 832Â000
Spezialitaeten 7Â000 13Â000 43000 376Â000 510Â000 766Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 11 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 5 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 7 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Annegrete Baumeister
 CFO: Susanna Becker
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Olli Brockmann (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Annegrete Baumeister (CEO)
Mitglied: Dr. Vanessa Eckhardt , Rechtsanwalt
Mitglied: Susanna Becker, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Leipzig und das Marketingbuero Vater & Sohn in Leipzig beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Zustelldienste Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 7 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 216000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 46000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 600000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 9Â810 3Â806 26Â613 38Â572 65Â652 238Â240
Warenaufwand 1Â159 5Â595 25Â295 36Â331 63Â434 189Â850
Bruttogewinn 8Â398 6Â450 27Â823 38Â316 73Â358 279Â470
Betriebsaufwand 7Â498 5Â538 23Â719 32Â260 50Â415 264Â882
EBITDA 7Â864 6Â781 15Â448 47Â132 55Â149 149Â852
EBIT 9Â842 2Â316 10Â490 50Â517 75Â619 127Â140
Reingewinn 9Â674 3Â750 19Â276 41Â852 75Â447 130Â894
Investitionen 9Â525 4Â174 20Â338 46Â649 56Â427 118Â549
Dividenden 1 3 5 7 10 23
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 78 Bank 211
Debitoren 486 Kreditoren 773
Warenlager 275 uebrig. kzfr. FK, TP 683
uebriges kzfr. UV, TA 519
Total UV 2676 Total FK 1Â855
Stammkapital 432
Mobilien, Sachanlagen 523 Bilanzgewinn 69
Total AV 827 Total EK 464
7503 7Â730
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 6,7 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 4,5 Millionen um EUR 3,3 Millionen auf neu EUR 8,1 Millionen mit einem Agio von EUR 7,8 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 6,7 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 200000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 5,3 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 13,7 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 3% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 799000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.