Muster eines Businessplans
Businessplan Alexandra Stiller Transportgeräte Ges. mit beschraenkter Haftung
Alexandra Stiller, Geschaeftsfuehrer
Alexandra Stiller Transportgeräte Ges. mit beschraenkter Haftung
Reutlingen
Tel. +49 (0) 5880022
Fax +49 (0) 8795387
Alexandra Stiller@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Alexandra Stiller Transportgeräte Ges. mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Reutlingen hat das Ziel Transportgeräte in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Transportgeräte Artikeln aller Art.
Die Alexandra Stiller Transportgeräte Ges. mit beschraenkter Haftung hat zu diesem Zwecke neue Transportgeräte Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Transportgeräte ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Transportgeräte Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Alexandra Stiller Transportgeräte Ges. mit beschraenkter Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Transportgeräte eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 2 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2020 mit einem Umsatz von EUR 68 Millionen und einem EBIT von EUR 1 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Dietmar Blank, geb. 1995, Reutlingen
b) Bertin Mayer, geb. 1968, Recklinghausen
c) Kati Liedtke, geb. 1978, Wirtschaftsjuristin, Reutlingen
am 19.11.2010 unter dem Namen Alexandra Stiller Transportgeräte Ges. mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Reutlingen als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 506000.- gegruendet und im Handelsregister des Reutlingen eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 44% und der Gruender e) mit 12% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Partyservice GeschÃÂäftsfelder Anbieter NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Alexandra Stiller, CEO, Boto Henrich CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2024 wie folgt aufgestockt werden:
28 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
29 Mitarbeiter fuer Entwicklung
26 Mitarbeiter fuer Produktion
26 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Reutlingen im Umfange von rund 96000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 13 Millionen und einen EBIT von EUR 575000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
Versorgung von Kantinen, Schulen und Mensen gehÃÂört ebenfalls zum Catering, wird aber auch als Gemeinschaftsverpflegung bezeichnet. Historisch begegnet man auch der Bezeichnung StadtkÃÂüche.[1][2]
zum Berufsbild siehe: Betriebswirt fÃÂür Catering und Verpflegung
Inhaltsverzeichnis
1 GeschÃÂäftsfelder
1.1 Care-Catering
1.2 Partyservice
2 Anbieter
3 Literatur
4 Weblinks
5 Einzelnachweise
GeschÃÂäftsfelder
GeschÃÂäftsfelder sind unter anderem die Versorgung von Kantinen und GroÃÂÃÂkÃÂüchen, die Verpflegung bei GroÃÂÃÂveranstaltungen (event catering) sowie das Anbieten eines Partyservice. Weitere TÃÂätigkeitsbereiche sind bei Fluggesellschaften (Flugzeugessen), in Zugrestaurants oder Angebote wie Essen auf RÃÂädern.
Care-Catering
Care-Catering nennen sich Verpflegungsbetriebe im Gesundheitswesen, wie zum Beispiel in Kliniken, KrankenhÃÂäusern, Altersheimen oder Seniorenresidenzen.[3] Gerade in diesen Bereichen ist das Auslagern von Dienstleistungen wie dem Catering oft Teil des Kostenmanagements, weswegen hÃÂäufig externe Firmen fÃÂür die Versorgung mit Nahrungsmitteln herangezogen werden.
Individuelle Krankheitsbilder kÃÂönnen spezielle ErnÃÂährungsweisen erfordern, von diÃÂätischen Anforderungen bis hin zur Vermeidung von Allergenen. Ansonsten gelten fÃÂür den Bereich Care-Catering die Anforderungen der Gemeinschaftsverpflegung, was vor allem die organisierte, schnelle gleichzeitige Zubereitung groÃÂÃÂer Mengen von Speisen anbelangt. Die Deutsche Gesellschaft fÃÂür ErnÃÂährung (DGE) hat einen âÃÂÃÂQualitÃÂätsstandard fÃÂür die Verpflegung in KrankenhÃÂäusernâÃÂàentwickelt. Dies ist der erste bundesweit gÃÂültige Standard, der bislang jedoch nicht verpflichtend ist, sondern lediglich eine Empfehlung darstellt.[4]
Partyservice
Als Partyservice wird eine Dienstleistung bezeichnet, die aus der Lieferung von Speisen und GetrÃÂänken fÃÂür Feiern in heimischer Umgebung oder in GeschÃÂäftsrÃÂäumen einer Firma besteht. Diese Dienstleistung kann sich im Zusatzangebot von GaststÃÂätten, Metzgereien oder GroÃÂÃÂkÃÂüchen befinden oder durch darauf spezialisierte Unternehmen erbracht werden. Die Leistungen kÃÂönnen das Anfertigen einfacher kalter Platten bis hin zu ganzen MenÃÂüs, Spanferkel-, Barbecue- oder HÃÂähnchen-Grill samt Besteck- und Geschirrbeistellung umfassen. Die Zubereitung kann auch beim Kunden angeboten werden, dann handelt es sich um den Service eines Mietkochs.
Anbieter
Apetito
Aramark, Sodexo (Kantinen)
Arena One
Compass Group
Dussmann Service
Do & Co, Selecta, Candrian Catering, SV Group
Feinkost KÃÂäfer (Veranstaltungen)
KlÃÂüh Service Management
L&D GmbH
LSG Sky Chefs, Gate Gourmet, Servair (Flugzeug)
Mitropa (Eisenbahn)
Literatur
Harald Becker, Ulrich Grothues (Hrsg.): Catering-Management. Portrait einer Wachstumsbranche in Theorie und Praxis. Behr, Hamburg 2007, ISBN 978-3-89947-259-2.
Helmut Kammerer, Eibe Cordes: Partyservice und Catering. Ein umfassendes Handbuch. Grundlagen, Akquisition, Angebot, Planung, DurchfÃÂührung. Matthaes, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-87515-017-9.
Weblinks
Commons: Catering âÃÂàSammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Catering âÃÂàBedeutungserklÃÂärungen, Wortherkunft, Synonyme, ÃÂÃÂbersetzungen
Einzelnachweise
âÃÂàeingeschrÃÂänkte Vorschau in der Google-Buchsuche
âÃÂàHotel Kaiserhof – erstes Grandhotel Berlins am Wilhelmplatz. In: berlin-wilhelmstrasse.de. Abgerufen am 28. Mai 2018.
âÃÂàhttp://www.hogapage.de/suchen/branchengruppe/stellenangebote/Branchengruppe/CateringbrancheGV.html
âÃÂàTina Brauckmann: ErnÃÂährung im Krankenhaus. Schlechtes Essen âÃÂàlangsamere Genesung. In: ARD.de. ARD, archiviert vom Original am 26. Januar 2012; abgerufen am 8. Februar 2017.
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4147391-7 (OGND, AKS)
Abgerufen von âÃÂÃÂhtt
Bei den Produkten lit. a)  d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Alexandra Stiller Transportgeräte Ges. mit beschraenkter Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Alexandra Stiller Transportgeräte Ges. mit beschraenkter Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Alexandra Stiller Transportgeräte Ges. mit beschraenkter Haftung sind mit den Patenten Nrn. 477.776, 987.213 sowie 950.483 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2047 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 894 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 130000 Personen im Transportgeräte Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 788000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 15 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2024 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 4 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 7 Jahren von 6 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 85 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Transportgeräte ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Transportgeräte hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu10 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 19  59 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 2 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Transportgeräte wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Transportgeräte Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 62 %
England 22%
Polen 27%
Oesterreich 49%
Oesterreich 18%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Transportgeräte durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Transportgeräte, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 70% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 37 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 26 Â 44% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 24% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 374000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 9Â000 26Â000 56000 204Â000 506Â000 948Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 7Â000 15Â000 57000 356Â000 526Â000 898Â000
Trainingsanlagen 3Â000 17Â000 57000 334Â000 491Â000 731Â000
Maschinen 6Â000 13Â000 81000 311Â000 497Â000 642Â000
Spezialitaeten 8Â000 28Â000 39000 175Â000 516Â000 649Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 47 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 9 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 5 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Alexandra Stiller
 CFO: Boto Henrich
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Dietmar Blank (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Alexandra Stiller (CEO)
Mitglied: Dr. Bertin Mayer , Rechtsanwalt
Mitglied: Boto Henrich, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Reutlingen und das Marketingbuero Vater & Sohn in Reutlingen beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Transportgeräte Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 7 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 304000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 43000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 700000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 9Â319 2Â767 29Â679 47Â581 68Â409 245Â226
Warenaufwand 9Â270 6Â424 14Â535 32Â414 58Â758 124Â786
Bruttogewinn 6Â652 1Â793 26Â709 33Â811 68Â738 294Â543
Betriebsaufwand 5Â744 8Â524 17Â303 33Â334 69Â308 182Â478
EBITDA 3Â775 4Â869 27Â765 41Â291 64Â417 194Â361
EBIT 8Â895 4Â869 25Â363 30Â878 64Â410 192Â213
Reingewinn 2Â727 5Â617 25Â540 34Â814 61Â613 161Â834
Investitionen 8Â198 1Â667 20Â323 38Â389 60Â269 171Â666
Dividenden 1 3 5 10 13 27
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 12 Bank 338
Debitoren 124 Kreditoren 895
Warenlager 354 uebrig. kzfr. FK, TP 520
uebriges kzfr. UV, TA 360
Total UV 1451 Total FK 1Â309
Stammkapital 307
Mobilien, Sachanlagen 340 Bilanzgewinn 42
Total AV 537 Total EK 176
5364 7Â742
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 1,6 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 1,8 Millionen um EUR 9,4 Millionen auf neu EUR 8,5 Millionen mit einem Agio von EUR 6,2 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 2,4 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 200000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 4,8 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 49,7 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 3% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 700000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.